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Schuleröffnung 1972 (Symbolbild): Damals wäre das Verteilen linksextremer Propaganda in einem Wahlkampf wohl streng geahndet worden – heute ein Kavaliersdelikt.

25. November 2016 / 23:11 Uhr

Linke nutzen immer unverschämter Schulen für Demo- und Wahl-Propaganda

Schon mehr als 20 (von rund 400.000) Auslandösterreicher sollen sich laut Massen-Medien über eine E-Mail von Norbert Hofer bei der Fernmeldebehörde beschwert haben – kein Blatt, das nicht groß darüber berichtet. So ein Skandal! Die armen Menschen sind ob eines solchen Schreibens aus der Heimat wahrscheinlich in tiefste Depression verfallen. Oder ist das Ganze nur ein aufgebauschter Unfug der üblichen Anti-Hofer-Klüngel?

Verlogene Aufregung über Hofer-E-Mail

Denn es gibt in diesem Wahlkampf wahrhaft schlimmere Aktionen als ein harmloses Massen-E-Mail. Etwa die großflächige Verteilung von linken Anti-Hofer bzw. Pro-VdB-Flugzetteln an diversen Schulen – besonders in Wien und Oberösterreich, meist direkt am Schulgelände, unzensuriert.at berichtete bereits wiederholt.

Linke Polit-Propaganda an Schulen wird hingenommen

Derzeit besonders hoch im Kurs: Propaganda-Zettel für die am morgigen ersten Weihnachts-Einkaufssamstag (26. November) stattfindende Demonstration "Let them stay – lasst sie bleiben" für „besseren Umgang mit Flüchtlingen“ und ähnlich realitätsferne Anliegen. In kaum einem anderen Land der Welt werden illegale Einwanderer dermaßen verwöhnt wie in Österreich, speziell in Wien. Dennoch ruft (neben den üblichen Verdächtigen wie "Antifa" oder "Offensive gegen Rechts") eine "Plattform für eine menschliche Asylpolitik" (leider nicht nur) via Facebook und eben auch über Flugzettel an Schulen und an der Uni zur "Noch mehr Asylanten in Wien"-Demo auf.

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Demo am ersten Einkaufssamstag legt Innenstadt lahm

Trotz aller Probleme, die wir jetzt schon mit Migranten haben, werden sie dafür marschieren und – auch wenn es nur ein paar hundert Hanseln sind – wieder die halbe Innenstadt samt Mariahilfer Straße lahmlegen. Da nützen alle Proteste von Wirtschaftskammer, den Geschäftsleuten oder der Bezirksvorstehung nichts. Klar, die HerrInnen von Antifa & Co. müssen den Schaden bzw. die Verluste, die durch diese sinnlose Demo entstehen, nicht tragen. Im Gegenteil, sie werden aus den üblichen Kanälen dafür auch noch belohnt durch „Spenden“ von Industriellen wie Hans-Peter Haselsteiner oder den GrünInnen.

Proteste der Wiener Wirtschaft verhallen ungehört

Warum es die Wiener Stadtregierung nicht schafft, den ersten Bezirk (plus untere Mariahilfer Straße) zur Demo-freien Zone zu erklären, weiß niemand. Sollen sie doch im Prater demonstrieren oder auf der Donauinsel – wen es interessiert, der kommt selbst öffentlich flugs dort hin. Und die üblichen Schäden an Autos, Geschäften und Gebäuden werden sich in engen Grenzen halten.

Großstadt in Geiselhaft einer ignoranten Minderheit

Ganz bewusst eine Innenstadt zu blockieren, hat mit Demonstrationsfreiheit nichts mehr zu tun – denn die Freiheit des Einzelnen hört dort auf, wo die des anderen anfängt. Und wenn eine kleine Minderheit von Realitätsverweigerern das Zentrum einer Großstadt in Geiselhaft nimmt, dann muss sich die Verwaltung dieser Stadt schleunigst dagegen wehren – im Sinne der großen Mehrheit ihrer Bürger.

Würden Rechte an Schulen werben – der Aufschrei wäre riesig

Das gleiche gilt für Polit-Propaganda an Schulen. Eigenartigerweise fallen immer nur Linke negativ dadurch auf – ohne großen Widerhall in Medien oder Politik. Man kann sich vorstellen, welcher Aufschrei durch die System-Medien vom ORF abwärts ginge, würde Hofer-Werbung an Schulen verteilt. Aber da schließt sich der Kreis – siehe E-Mail an Auslandsösterreicher.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich mündige Wähler ihr Bild machen und letztlich dem ihre Stimme geben, der mit solchem Unfug nichts am Hut hat.

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