Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Mit diesen Flugblättern wird an der Uni Wien für einen Aufmarsch gegen Norbert Hofer mobilisiert.

29. November 2016 / 16:49 Uhr

Universität Wien stellt Linksextremisten Hörsaal für Anti-Hofer-Veranstaltung zur Verfügung

In Räumlichkeiten der Universität Wien findet die nächste Skandalveranstaltung statt. Nachdem vor etwas mehr als einer Woche ein Kongress der linksextremen „High Society“ stattfand, bei der auch Terrorunterstützer wie die Rote Hilfe Berlin geladen waren, steigt heute eine linksextreme Anti-Hofer-Veranstaltung im NIG, dem Zuhause der Fakultät für Politikwissenschaften.

Linkswende bezeichnet FPÖ als "im Kern faschistisch"

Die linksextreme "Linkswende" kündigte bereits vor Tagen auf Facebook die Veranstaltung „Welche Strategien gegen Hofer und die FPÖ?“ an. In der Beschreibung wird die FPÖ, die bekanntlich eine demokratisch gewählte Partei ist, sogar als faschistisch eingestuft.

Dieses „Kopf einziehen“ stellt uns vor enorme Herausforderungen. Wir behaupten, die FPÖ ist eine in ihrem Kern faschistische Partei, die ihre wahre Gesinnung versteckt. 

FPÖ-Wissenschaftssprecher Andreas Karlsböck bringt diesbezüglich eine parlamentarische Anfrage an Wissenschaftsminister Wolfgang Mitterlehner (ÖVP) ein, der bei der Bundespräsidentenwahl bekanntlich für Van der Bellen stimmen will.

RFS fordert abermals Stellungnahme der Uni Wien

Interessant wird sein, wieso die Universität Wien einer nicht wahlwerbenden Gruppe der Österreichischen Hochschülerschaft einen Raum für eine klar linksextreme und verhetzende Veranstaltung bereitstellt und ob die Gruppierung auch dafür bezahlt. Der RFS Wien, der schon nach dem linksextremen Kongress eine Stellungnahme der Universität Wien forderte, verlangt neuerlich eine öffentliche Erklärung und Distanzierung der Universität Wien von "militanten linksextremen Organisationen", wie es auf der Facebook-Seite der freiheitlichen Studenten heißt.

Linkswende ist auch Veranstalter der "Fuck-Hofer-Demonstration"

Die "Linkswende"-Anführerin Karin Wilflingseder war auch maßgeblich an dem Aufmarsch gegen Abschiebungen letzten Samstag beteiligt, bei dem es zwischen dem radikalen Schwarzen Block und an der Demo teilnehmenden Migranten zum Eklat kam. Nächsten Samstag findet eine Kundgebung mit dem niveaulosen Namen "Fuck-Hofer", ebenfalls veranstaltet von der "Neuen Linkswende", statt, Für diese wird schon seit Wochen an der Uni Wien mit Flugblättern mobilisiert. Die heutige Veranstaltung dürfte wohl der "krönende Abschluss" der Mobilisierung an der Uni Wien sein.

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