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Vor einer Klinik in Kiel übergoss ein Mann (vermutlich Afrikaner) seine Lebensgefährtin mit Benzin und steckte sie in Brand.

7. Dezember 2016 / 19:40 Uhr

Frau in Kiel von Mann afrikanischer Herkunft in Brand gesteckt

Vor dem Mare Klinikum am Eichkoppelweg im deutschen Kronshagen bei Kiel (Schleswig-Holstein), wurde am Mittwoch gegen 11:00 Uhr eine Frau auf offener Straße mit Benzin übergossen und in Brand gesteckt. Als mutmaßlicher Täter wurde wenig später der 41-jährige Lebensgefährte des Opfers in der Nähe des Tatortes verhaftet, wie auch faz.net berichtet.

Frau hat Tat nicht überlebt

Nachdem die Frau, vermutlich von ihrem Lebensgefährten in Brand gesteckt wurde, lief sie noch über die Straße, wo Passanten und Augenzeugen den brennenden Körper zu löschen versuchten. Die Augenzeugen sind schwer geschockt. Eine Frau berichtet, „ich werde das mein Leben lang nicht mehr vergessen können, das Opfer hat so geschrien“.

Als das Opfer schließlich in den Rettungswagen geschoben wurde, soll sie laut Augenzeugen gerufen haben: „Meine Kinder, meine Kinder, was wird aus meinen Kindern?“  Die Polizei berichtet, man habe aufgrund der massiven Verbrennungen des Opfers vorerst nicht feststellen können, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handle. Auf den erschreckenden Tatortfotos sind völlig verkohlte Kleidungsstücke des Opfers zu sehen. Die Frau wurde in eine Spezialklinik gebracht, dort erlag sie jedoch ihren schweren Verletzungen.

Polizei schweigt wieder einmal zu Identität des Verhafteten

Zum Zeitpunkt der Tat waren zwischen 10 und 20 Zeugen am Tatort, was die Aufarbeitung des Tatherganges durch die Polizei vermutlich erheblich erleichtert. Nichtsdestotrotz weigerte sich die Exekutive, selbst auf dringliches Nachfragen diverser Nachrichtenagenturen, bislang Informationen zur Person des Täters Preis zu geben.

Der mögliche Hintergrund dieser „Schweige-Kampagne“ könnte eine Verlautbarung der deutschen Polizeigewerkschaft (GdP) sein. In dieser wurde heute vom Bundesvorsitzenden der GdP, Oliver Malchow, aufgrund der Verhaftungen von Migranten im Mordfall von Freiburg und den Vergewaltigungen von Bochum, davor gewarnt, Flüchtlinge und Migranten nun unter Generalverdacht zu stellen. Vorerst wurde die Polizei durch diesen Aufruf also „mundtot“ gemacht.

Täter dürfte Afrikaner sein

Eine Augenzeugin hatte im aktuellen Fall des Brand-Attentats, gegenüber dem Nachrichtensender N24, von einem farbigen Mann als Täter gesprochen. Auch bild.de beruft sich auf einen Afrikaner als Täter.

„Frauenrechtlerin“: Moslems "überfordert" Gleichstellung

Necla Kelek, ihres Zeichens deutsche „Frauenrechtlerin“ erklärt ebenfalls gegenüber dem deutschen Nachrichtensender N24, sie plädiere für mehr Hilfestellung für männliche muslimische Migranten. Man höre und staune, diese befänden sich in einer Art "Kulturschock", da sie die Gleichstellung der Frau in der europäischen Gesellschaft überfordere, so Kelek.

Deutliches Aufzeigen Gesetzlicher Grenzen von Politik gefordert

Deutschland hinterfragt nun spät aber doch, das islamische Frauenbild. In Ländern wie Irak oder Afghanistan  (Herkunftsländer der Täter von Freiburg und Bochum) wird Vergewaltigung jedoch mit der Todesstrafe geahndet.

Vielmehr wäre es wohl von Seiten der Regierungen hoch an der Zeit, gesetzliche Grenzen, auch für Zuwanderer klar und unmissverständlich aufzuzeigen. Anstatt die Werte und Gesetzte der europäischen Kultur ständig zu hinterfragen und daran zu feilen, bis diese in das muslimische Weltbild passen.

Für die bereits unzähligen, vor allem weiblichen Opfer, käme das in jedem Falle viel zu spät.

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