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Für Migranten sind unbegleitete Frauen auf der Straße oftmals Freiwild.

8. Dezember 2016 / 16:00 Uhr

Tägliche Einzelfälle: Migranten-Gang tritt Frau U-Bahnstiege hinunter

Eine von der Bild-Zeitung veröffentlichte Videosequenz einer U-Bahn-Überwachungskamera sorgt derzeit in der deutschen Öffentlichkeit für Empörung. Es zeigt drastisch das Ausmaß an Brutalität, mit der bereits Jedermann, nicht nur in Berlin, von Seiten zugewanderter Männer zu rechnen hat.

Brutaler Tritt in den Rücken

Nichtsahnend geht eine junge Frau eine Treppe der Berliner U-Bahnstation Hermannstraße herunter. Dann erscheinen vier südländisch aussehende Männer in der Szenerie. Einer von ihnen hält eine Zigarette und eine Bierflasche in Händen. Eilig geht er der Frau hinterher. Nach ein paar Stufen holt er sie ein und tritt ihr wuchtig und unvermittelt in den Rücken.

Opfer fällt Treppe herunter

Sie stürzt vornüber und landet mit Gesicht und Oberkörper auf dem Bahnsteig. Geschockt und verletzt bleibt die Frau am Boden liegen. Wartende Fahrgäste eilen ihr zu Hilfe. Zufrieden hat der Täter den Sturz beobachtet. Er wendet sich ab, zieht an seiner Zigarette und geht zusammen mit seinen Kumpanen, so als wäre nichts gewesen, in Richtung Ausgang weiter.

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Öffentlichkeitsfahndung nicht notwendig

Ereignet hat sich der Vorfall bereits am 27. Oktober und erst durch die Online-Veröffentlichung durch die Bild-Zeitung kam die brutale Tat zu Tage. Denn obwohl es der Polizei bislang nicht gelungen ist, den Gewalttäter auszuforschen, sahen es die Justizbehörden für nicht notwendig an, sich mit dem Videomaterial an die Öffentlichkeit zu wenden.

Für die Polizei sei eine Öffentlichkeitsfahndung immer das letzte Mittel, zuerst müssten alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, zitiert dazu die Märkische Allgemeine eine Sprecherin der Polizei.

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