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“Mohammedanische Integration”: Kein Händeschütteln mit einem Ungläubigen, selbst wenn er Bundespräsident ist

13. Dezember 2016 / 09:00 Uhr

Mohammedanische Schülerin verweigert Joachim Gauck Handschlag – dieser akzeptiert kulturelle Eigenart

Offenbach am Main ist eine etwa 125.000 Einwohner zählende Stadt in Hessen, in der etwa 60 % der Einwohner einen Migrationshintergrund haben. Die Stadt hat von den politisch Verantwortlichen sogar schon den Beinamen „Hauptstadt der Integration“ verpasst bekommen.

Zeichen für „perfekte“ Integration

Ende November stattete der derzeitige deutsche Bundespräsident Joachim Gauck diesem hoch immigrierten Offenbach einen Besuch ab. Und um ein besonderes Zeichen zu setzen, ließ er es sich nicht nehmen, Schulen zu besuchen, wo die Jugendlichen ihm zeigen wollten, wie „perfekt“ die Integration in Deutschland bereits gegriffen hat und das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen gut funktioniert.

Darunter befand sich auch die Theodor-Heuss-Schule, eine berufliche Schule für Wirtschaft und Gesundheit, wo Schüler verschiedener Migrationswurzeln den Bundespräsidenten mit Handschlag begrüßen sollten… und die Betonung liegt auf „sollten“.

Mohammedanisches Zeichen

Denn – wie in der Hessenschau zu sehen ist – als der Bundespräsident den Schülern der Reihe nach seine Hand reichte, setzte eine, sich durch einen Schleier als Mohammedanerin bekennende Schülerin ebenfalls ein eindeutiges „Integration-Zeichen“. Sie verweigerte dem Kafir Gauck (also einem Ungläubigen) einfach die Hand.

Allerdings ließ sich der Herr Bundespräsident dadurch nicht beirren, wohl weil so eine offensichtliche Brüskierung deutscher Kultur (und sogar wegen seines Amtes deutscher Staatlichkeit) selbst einen deutschen Bundespräsidenten nicht mehr verwundert. Die „kulturellen Eigenarten“ dieser mohammedanischen Schülerin ganz offensichtlich tolerierend, absolvierte Gauck dann die restliche Jubelveranstaltung des Multi-Kulti-Zeichen-Setzens in Offenbach mit Bravour.

Kapitulation vor dem Islam

Allerdings demonstrierte er damit ebenfalls mit Bravour, dass er sich längst damit abgefunden haben dürfte, dass dem Islam in Deutschland überhaupt nichts mehr entgegengesetzt werden darf. Denn ein paar maßregelnde Worte wären ein einfaches Beispiel gewesen, darauf hinzuweisen, dass in Deutschland die Uhren derzeit noch anders gehen sollten.

Aber wenn bereits ein amtierender Bundespräsident so offensichtlich vor dem Islam kapituliert, was kann man dann noch von den Parteien (CDU/CSU, SPD u. a.), die ihn seinerzeit ins Amt gehoben haben, punkto mohammedanischen Machtanspruches überhaupt noch erwarten? Die bevorstehende völlige Islamisierung Deutschlands?

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