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WU-Demo

Mehr als 500 Teilnehmer kamen am Montag zur Studenten-Demo gegen das “2G-Unrechts-Regime” an der Wirtschaftsuniversität. Radaubrüder der “Antifa” lieferten eine Stör-Aktion.

9. Feber 2022 / 14:59 Uhr

ÖH-Vorsitzende nach Blockade-Versuch bei Studenten-Demo von Polizei abgeführt

Zehn bis fünfzehn Aktivisten der linksextremen “Antifa” wollten den Studenten-Demo-Zug, der gegen „2G“ an der Wirtschaftsuniversität protestierte, blockieren. An der Front: ÖH-Vorsitzende Keya Baier von der GRAS (“Grüne & Alternative Student_innen”). Sie wurde von der Polizei am Campus abgeführt.
Unzensuriert hat ein Video der Ereignisse, das Nationalratsabgeordnete Petra Steger (FPÖ) – nach eigenen Angaben selbst von Antifa-Aktivisten angepöbelt – aufgenommen und live kommentiert hat, mit einem Schnelllauf des friedlichen Demo-Zuges zusammengeschnitten. Hier das kurze Video:

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WU-Rektorin rote Karte gezeigt
Wie berichtet, hatten mutige Studenten, Absolventen und sogar WU-Dozenten am Montag ein starkes Zeichen gegen das „2G-Unrechts-Regime“ an Universitäten gesetzt. Sie alle sind für den freien Hochschulzugang und das uneingeschränkte Recht auf Bildung aufgestanden und haben der WU-Rektorin die rote Karte dafür gezeigt, dass diese mit kommendem Semester nur noch geimpften und genesenen Personen den Zugang zur Uni erlauben will. Mehr als 500 Teilnehmer kamen trotz schlechtem Wetter zu der vom Obmann des Ring Freiheitlicher Studenten (RFS), Matthias Kornek, organisierten Veranstaltung.
Polizei vertrieb “linksextremen Mob”
Alles war friedlich verlaufen, bis ÖH-Vorsitzende Baier samt “Antifa”-Handlangern eine Blockade auf der angemeldeten Demo-Route errichtete, die trotz Anweisungen der Polizei nicht aufgelöst wurde. Nachdem auch eine Alternativ-Route blockiert und einzelne Demo-Teilnehmer attackiert wurden, griff die Polizei entschlossen ein und führte den „linksextremen Mob“, wie es RFS-Obmann Kornek ausdrückte, vom Campus ab. Kornek sagte in einer Aussendung:

Es ist unfassbar, dass eine ÖH-Vorsitzende gemeinsam mit der Antifa Widerstand gegen die Exekutive leistet und dann sogar vom Campus abgeführt werden muss. Ein solches Verhalten ist des Amtes absolut unwürdig und kann nicht ohne Konsequenzen bleiben. Keya Baier hat am Montag einmal mehr eindrucksvoll bewiesen, dass sie lieber mit ihren Radaubrüdern der Antifa friedliche Demonstrationen zum Eskalieren bringt, anstatt für die Studenten seriöse Politik zu machen. Ein Rücktritt ist dringend notwendig, bevor Österreich eine ÖH-Vorsitzende hat, die im Gefängnis sitzt.

“Lockdown” guter Zeitpunkt, um Betriebe zu enteignen
Wie diese ÖH-Vorsitzende weltanschaulich denkt und welche eigenwilligen, linksextremen Vorstellungen Baier in der Corona-Politik verfolgt, hat sie zum Thema „Lockdown“ auf „Twitter“ preisgegeben:

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