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Drei Asylwerber wurden nach Grapschattacken auf Frauen von beherzten Männern aus dem Konzert gejagt, aber nicht verletzt.

14. Dezember 2016 / 09:25 Uhr

Erste Zeichen der Gegenwehr: Deutsche verjagten Asylwerber nach Grapschattacken auf Frauen

„Nazis veranstalten Hetzjagd auf Asylbewerber“ heißt es reisserisch in der deutschen Zeitung Der Westen. Ähnliche Schlagzeilen füllen auch weitere „Qualitätsmedien“, um einen Vorfall im thüringischen Sömmerda zu beschreiben. Was allerdings wirklich geschah, verschlägt dem Leser wieder einmal die Sprache.

"Nazis" waren Retter bedränger Frauen

Der beliebte Sänger und Schauspieler Oli P. trat dort am Samstag auf, wozu sich auch 500 treue Fans als Publikum fanden. Unter ihnen aber auch drei der rund 500 in der Nähe untergebrachten "Flüchtlinge". Immer wieder gingen diese während des Konzerts allerdings auf Frauen los und griffen ihnen zwischen die Beine.

Asylwerber nutzten Konzert für Sexattacken

Nach Informationen von Anonymous schritt daraufhin der Sicherheitsdienst ein und wollte die mutmaßlichen Sexualstraftäter entfernen. Diese ließen sich durch Worte aber nicht überzeugen, und so mussten sowohl Ordner als auch weitere Konzertbesucher einschreiten. Sie jagten die drei Asylwerber zum Schutz der anwesenden Frauen davon bis zum Busbahnhof, griffen sie dabei anscheinend aber nicht an.

Von einer Anzeige oder Ermittlungen gegen die Beschuldigen ist derzeit noch nichts bekannt.

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