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Nahezu täglich kommt es in Wien mittlerweile zu Messerstechereien, in der Regel begangen von Migranten oder “Schutzsuchenden”.

15. Dezember 2016 / 20:36 Uhr

Und täglich grüßt das Murmeltier: Serbe stach so lange auf Ehefrau ein, bis sie tot war

Wer die Wiener Lokalnachrichten der letzten Wochen verfolgt, würde sie glatt vermissen, sollte sie einmal nicht stattfinden: die tägliche Messerstecherei. In nahezu allen Fällen inszeniert von unseren geschätzten „Bereicherern“, pardon: von Einwanderern, die scheinbar mit dem Messer in der Hose geboren sind und immer ein solches parat haben.

16-jähriger Sohn musste beim Mord zusehen

Im heutigen Fall hat gegen 7.30 Früh ein 39-jähriger in einer Wohnung auf der oberen Mariahilfer Straße in Wien Rudolfsheim-Fünfhaus seine 38-jährige Frau mit abgestochen, während der 16-jährige Filius dabei zuschauen durfte. Dieser verständigte auch die Rettung, während seine durch zahlreiche Stiche tödlich verletzte Mutter daneben starb. Der zweite Sohn, zwölf Jahre alt, war bereits in der Schule. Beide sind nun quasi Vollwaisen.

Der laut ORF-Radio serbisch-stämmige Mann ergriff hingegen mit dem Familien-Pkw die Flucht und dürfte sich nach Vermutungen der Polizei Richtung Balkan abgesetzt haben, wie auch die Kronen Zeitung berichtet. Eine Großfahndung läuft.

Gegen den Täter bestand ein Betretungsverbot

Wie der ORF ebenfalls mitteilte, habe es gegen den Messerhelden bereits wegen anderer Gewalttaten seit 24. November ein Betretungsverbot der ehelichen Wohnung gegeben, das dieser aber offensichtlich ignorierte. Die Frau hatte bereits im Dezember die Scheidung eingereicht, was ihr Mann anscheinend nicht zur Kenntnis nehmen wollte.Den Behörden war jedenfalls bekannt, dass hier extremes Gewaltrisiko bestand, Mittel, die Frau zu schützen, scheint aber niemand gefunden zu haben.

System-Medien verschweigen Nationalität des Mörders

Wie üblich verschwiegen System-Medien wie Standard oder Presse (die wiederum von der Apa abschrieben) die Nationalität des Täters; auch im ORF kam die Meldung lediglich in den Lokalnachrichten auf Radio Wien, auf orf.at hingegen verschweigt man die Bluttat ebenfalls gleich ganz (wogegen über einen Schwerverletzten nach einem Stromschlag sehr wohl berichtet wird).

 

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