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Der in Algerien geborene Algerienfranzose Robert Ménard weiß mit Sicherheit die Mohammedaner richtig einzuschätzen.

24. Dezember 2016 / 10:56 Uhr

Französischer Bürgermeister wegen “Hassrede” vor Gericht, weil er Wahrheit über Islamisierung sagt

Ein französischer Bürgermeister muss sich vor Gericht verantworten, weil er wegen „Hassrede“ angeklagt worden ist. Dabei hat er nur unverblümt die Situation in seiner Stadt beschrieben.  

Weiße Christen werden durch Mohammedaner ersetzt

Béziers ist eine etwa 85.000 Einwohner Stadt im Süden Frankreichs, und dort regiert seit 2014 – mit Unterstützung der Front National (FN) – der parteilose Politiker und ehemalige Journalist Robert Ménard als Bürgermeister. Und im September wagte er zu sagen, dass man derzeit wohl alles versucht, weiße Christen durch im Ausland geborene Mohammedaner in seiner Stadt zu ersetzen.

In einem Interview mit dem französischen Nachrichtensender LCI berichtete er, dass in einer Schulklasse in der Stadtmitte 91 Proent der Kinder Moslems wären. Und dies ist für Ménard ein offensichtliches Problem. Für ihn gibt es daher „Grenzen für die Toleranz“.

Bevölkerungsaustausch findet statt – Prozesstermin 8. März

So warnte Robert Ménard am ersten Schultag des neuen Schuljahres 2016/17 davor, dass auch Frankreich den großen Bevölkerungsaustausch von weißen Christen durch moslemischen Einwanderer bezeugen könne.

Mehr hat er allerdings nicht gebraucht. Denn obwohl er gegenüber der Agence France-Presse meinte, „Ich habe gerade die Situation in meiner Stadt beschrieben… Es ist kein Werturteil, es ist Tatsache. Es ist genau das, was ich sehe.“, versucht man nun, durch das Rechtssystem dem Bürgermeister den Mund zu verbieten, indem man ihn wegen angeblicher "Hassreden" vor den Kadi zerrt. Die Gerichtsverhandlung ist für den 8. März, nicht in seiner Stadt Béziers (weil dort wohl jeder weiß, dass er Recht hat), sondern in Paris angesetzt.

Erfahrung mit Moslems in seiner Jugend gemacht

Robert Ménard selbst ist 1953 in Oran in Algerien geboren und stammt aus einer Familie von Algerienfranzosen, die Anfang der 1960er Jahre das Land zwangsweise verlassen mussten. Die mohammedanischen Machthaber in Algerien ließen den Christen damals folgende Wahl: „La valise ou le cercueil“.

Es blieb also nur die Wahl zwischen dem Koffer (la valise) oder dem Sarg (le cercueil). Am Tag der algerischen Unabhängigkeit, dem 5. Juli 1962, wurden in Ménards Geburtsstadt Oran bis zu 3.500 Christen massakriert. Weder wurden die damaligen Täter bestraft, noch ist das Massaker jemals genauer (auch nicht von Frankreich) aufgearbeitet worden.

Prozess gegen Ménard ist reinster Zensurversuch  

Möglicherweise wurde Robert Ménard aufgrund dieser Jugenderfahrungen nicht nur Journalist, sondern auch Mitbegründer der Organisation „Reporter ohne Grenzen“, die sich weltweit für die Pressefreiheit und gegen Zensur einsetzt.

Man darf also auf diesen Prozess gespannt sein, der nur dazu dient, eine warnende Stimme vor der Islamisierung Frankreichs und Europas zum Schweigen zu bringen. Denn es scheint, dass Robert Ménard durchaus die Qualifikation besitzt, diese gutmenschliche Anklage wegen Hassrede als das zu entlarven, was sie tatsächlich ist, nämlich ein Zensurversuch in Reinkultur.

 

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