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Angesichts zunehmender Islamisierung: Wir müssen dafür kämpfen, den Weihnachtsfrieden auch für zukünftige Generationen zu erhalten.

26. Dezember 2016 / 14:33 Uhr

Falsch verstandene Toleranz vor dem Islam könnte Europas Weihnachtsfrieden bald beenden

Egal, ob wir gläubige Christen, Taufschein-Christen, ausgetretene Christen oder ganz anderes sind, eines haben wir gemeinsam, nämlich dass an uns dieses, auf dem Christentum beruhende Fest der Geburt eines Knaben vor mehr als 2.000 Jahren nicht sang- und klanglos vorübergehen kann. Sei es, dass wir tatsächlich einen spirituellen Zugang zur Menschwerdung eines Gottessohnes haben, sei es, dass wir geschäftlich vom Weihnachtsrummel profitieren oder dass wir einfach die Gelegenheit wahrnehmen können, uns die Feiertage über auf die faule Haut zu legen (außer wir sind Buschauffeure, Krankenschwestern, Polizisten etc.).

Kommentar von Unzensurix

Jedenfalls braucht sich derzeit niemand im Land übergroße Sorgen zu machen, dass dieser „Weihnachtfriede“ erheblich gestört wird, auch wenn mittlerweile die Sicherheitslage in Europa erhebliche Kratzer abbekommen hat (siehe Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche). Selbst jene Personen, die mit Weihnachten nichts anfangen können oder wollen, dürfen ihr Leben bei uns so leben, wie sie wollen.

Weihnachtsfrieden durch humanistische Denkweise

Allerdings sollten wir gerade an diesen Tagen einen Blick in die Welt hinaus, wozu auch im Besonderen unser Land gehört, werfen. Denn was ist es tatsächlich, dass man hierzulande noch von „Weihnachtsfrieden“ sprechen kann?

Es ist der ur-christliche Gedanke der Nächstenliebe, die sich in der humanistischen Denkweise abendländischer Kultur gerade durch das Christentum manifestiert hat. Und selbst wenn wir uns nicht als Christen bezeichnen möchten, profitieren wir doch insofern von dieser Denkweise, die ihren Ursprung in der christlichen Idee einer Gleichheit aller Menschen hat, weswegen wir grundsätzlich tun und lassen (im Rahmen der Gesetze) und auch glauben (Religionsfreiheit) können, was wir wollen.

Bedrohung auch durch die Toleranz

Allerdings ist diese christlich-humanistische Gesellschaft derzeit einem gewaltigen Bedrohungs-Szenario ausgesetzt, welches gerade durch die im Humanismus begründete Toleranz anderen Denkweisen gegenüber entsteht. Dabei wird allzu leicht übersehen, dass Toleranz auch eine Einbahnstraße werden kann, wenn jener, gegenüber dem Toleranz ausgeübt wird, nicht gewillt ist, seinerseits tolerant zu sein.

Islam verwendet Religionsfreiheit für seine Intoleranz

Und gerade diese gefährliche Bedrohung muss und soll ausgesprochen und endlich auch in der Politik thematisiert werden. Es handelt sich um den nach Europa gekommenen Islam, der es geschickt versteht, die Religionsfreiheit für sich zu vereinnahmen, obwohl es sich um die einzige Religion(?) der Welt handelt, die ihren Absolutheitsanspruch mit einem Krieg, dem Dschihad, begründet. Und dieser Dschihad ist nicht nur eine theoretische Fiktion vergleichbar mit einer mehr oder weniger friedlichern Missionierung, sondern ein mit Gewalt und Waffen propagierter Krieg mit dem Endzweck, die ganze Welt dem Islam zu unterwerfen.

Festgehalten ist diese Absicht in einem Buch, dem Koran, welcher für jeden Mohammedaner eine apodiktische Gültigkeit besitzt, solange er sich als Mitglied dieser Religionsgemeinschaft bezeichnet – auch für jene Mohammedaner, die vorgeben, nichts mit dem Islamischen Staat oder ähnlichen Terrororganisationen am Hut zu haben.

Niemand ist Mohammedanern gleichwertig

Besonders ist das in all jenen Staaten zu sehen, wo der Islam die beherrschende Macht oder gar die Staatsreligion ist. In keinem einzigen mohammedanischen Land unseres Planeten ist eine Gleichwertigkeit mit Mitgliedern anderer Religionen ("Ungläubige") vorgesehen, weil diese ja auch nicht im Koran vorgesehen ist. Und weil im Koran auch der Dschihad als Mittel gegen Ungläubige zur Anwendung kommen muss, ist das Leben als Nicht-Moslem besonders in islamisch dominierten Gemeinschaften von Verfolgung, Unterdrückung, Terror und Tod bedroht.

Mehr als 100 Millionen verfolgte Christen weltweit

Und genau daran sollen wir denken, wenn wir uns in Österreich eines Weihnachtsfriedens bedienen können. Millionen Christen in aller Welt werden gerade in den Weihnachtstagen besonders wegen ihres Glaubens schikaniert, gefoltert und sogar getötet und das aber in sehr vielen Fällen im Namen des (mohammedanischen) Glaubens.

Wenn wir also leider in den nächsten Tagen in den Medien von weltweiten Anschlägen auf Kirchen oder Christen während der Weihnachtsfeiertage hören oder lesen, sollten wir uns überlegen, ob wir ähnliches eines Tages auch bei uns in Österreich haben wollen.

Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten

Denn dass die islamischen Terroranschläge (u.a. 2016: Weihnachtsmarkt in Berlin; Flughafen und U-Bahn-Station in Brüssel) Vorboten eines massiveren Dschihads gegen Europa sind, ist zu befürchten. Und wenn uns nicht bald die Augen aufgehen, was wir mit falsch verstandener Toleranz an islamischer Denk- und Lebensweise nach Europa hineingelassen haben und sogar immer noch hereinholen, wird es ein böses Erwachen geben, und unsere Kinder werden den Weihnachtsfrieden nur noch vom Hörensagen kennen!

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