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Cityshuttle in Linz: In einem Zug dieser Art bedrohten die fünf Jung-Asylanten zwei ÖBB-Mitarbeiter massiv.

26. Dezember 2016 / 18:56 Uhr

Fahrscheinkontrolle: Fünf jugendliche Afghanen drohten Zug-Schaffner mit dem Umbringen

Seit der Masseneinwanderung „Schutzsuchender“ leben Berufsgruppen mit Kundenkontakt wie etwa Schaffner hierzulande zunehmend gefährlich (ebenso wie Krankenhauspersonal, Polizisten, AMS-Mitarbeiter etc.). So wurden fünf jugendliche afghanische Asylwerber renitent, als sie auf einer Zugfahrt im oberösterreichischen Bezirk Linz-Land vom Schaffner kontrolliert wurden. Sie drohten dem Mann gar damit, ihn umzubringen.

Jüngster Täter ist erst 13

Bei den polizeilichen Erhebungen stellte sich dann heraus, dass die Burschen zwischen 13 und 18 Jahre alt sind, der jüngste gilt aus seinem Quartier in Kärnten als verschwunden bzw. abgängig. Er wurde mitgenommen und in ein Heim für minderjährige Asylwerber in Linz verbracht.

Auch ÖBB-Mitarbeiterin bedroht

Wie die Kleine Zeitung berichtet, wurde danach im Zug Richtung Linz eine weitere ÖBB-Mitarbeiterin von den vier Nachwuchskriminellen bedroht. In Nettingsdorf sprangen die Burschen dann aus dem Zug und flüchteten. Alle fünf wurden bei der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt.

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