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Die Bundesvorsitzende der Grünen, Simone Peter, verteidigt ihre aggressive, nordafrikanische Klientel gegen eine angeblich “rassistische” Polizei.

2. Jänner 2017 / 13:39 Uhr

Politisch korrekte Linkspolitiker entrüsten sich über angeblichen Rassismus der Polizei

Die Kölner Polizei kontrollierte anlässlich ihres Silvestereinsatzes hunderte verdächtige Migranten und bezeichnete Nordafrikaner in einer Twitter-Nachricht kurz als „Nafris“. Ein politisch korrekter Sturm der Entrüstung war die Folge.

Rot-Grün mit Schaum vor dem Mund

Nur dem massiven Polizeieinsatz ist es zu verdanken, dass es diesmal in Köln zu keinen kriminellen Exzessen gekommen war wie im Vorjahr. Rund 1.000, hauptsächlich nordafrikanische Gäste Angela Merkels hatten erneut versucht, zu den Silvester-Feiernden vorzudringen. Ganz anderer Ansicht ist die rot-grüne Multikulti-Fraktion, für die die gezielten Personenkontrollen „rassistisch“ waren.

Kölner Polizei „rassistisch“

Ungeachtet der Tatsache, dass die letztjährigen Übergriffe in Köln nicht von Europäern, sondern ausschließlich von afrikanischen und orientalischen Migranten verübt wurden, zweifelt die Grünen-Chefin Simone Peter die „Verhältnis- und Rechtmäßigkeit“ des Polizeieinsatzes an. In der Rheinischen Post kritisiert sie, dass „knapp 1.000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden“. Und der Gebrauch von „herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen“ wie „Nafris“ für Nordafrikaner durch staatliche Organe wie die Polizei sei „völlig inakzeptabel“.

Auch der SPD-Politiker Christopher Lauer entrüstet sich über die Bezeichnung „Nafris“ „Ich halte diesen Begriff für in hohem Maße entmenschlichend“, äußerte sich der Linkspolitiker gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. „Wenn die nun in der Silvesternacht hunderte Menschen so bezeichnen, ist das eine pauschale Verurteilung einer ganzen Bevölkerungsgruppe nur nach dem Aussehen.“

Der Bundestagsabgordnete Niema Movassat (Die Linke) unterstellt der Kölner Polizei gar „strukturellen staatlichen Rassismus“.

 Polizeipräsident verteidigt Vorgehen der Polizei

In einer Pressekonferenz am Sonntag verteidigte der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies die gezielten Personenkontrollen. Die Bundespolizei habe zuvor schon aus den Zügen gemeldet, dass hochaggressive Gruppen nach Köln unterwegs seien. Die Polizei habe dann das Gruppenverhalten und auch das Verhalten einzelner Personen beobachtet und davon ausgehend kontrolliert. Aus Razzien und Erfahrungen der letzten Silvesternacht sei ein klarer Eindruck entstanden, welche Personen zu überprüfen seien. „Es waren keine grauhaarigen älteren Männer oder blondhaarigen jungen Frauen“, so Mathies. Im Übrigen seien auch Deutsche überprüft worden.

Der Begriff „Nafris“ hätte besser nicht nach außen verwendet werden sollen. Eine Häufung an Straftaten von Personen aus dem nordafrikanischen Raum lasse sich aber nicht bestreiten, und dafür müsse dann polizeiintern auch ein Begriff gefunden werden.

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