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Nordrhein-Westfalen nimmt als erstes Bundesland keine Marokkaner mehr auf.

6. Jänner 2017 / 17:13 Uhr

“Überproportional kriminell”: Aufnahmestopp für Marokkaner in Nordrhein-Westfalen

Als erstes deutsches Bundesland macht Nordrhein-Westfalen nun Ernst und verhängt einen Aufnahmestopp für Asylwerber aus Marokko. Weil die Zahl der Nordafrikaner dort im Vorjahr regelrecht explodiert ist und auch die Straftaten dieses Personengruppe enorm ansteigen, fordern SPD und CDU nun eine Umverteilung auf andere Bundesländer.

Enorme Kriminalitätsstatistik: 14.700 Delikte!

Allein im Jänner 2016 seien mehhr als 700 Prozent mehr marokkanische Asylwerber aufgenommen worden als im Vergleichszeitraum 2015. Brisant dabei: In NRW leben bereits 6.000 ausreisepflichtige Nordafrikaner, die eigentlich sofort abgeschoben werden müssten.

Ähnlich das Bild der Statistik über die von dieser Personengruppe verübten Straftaten. Etwa 14.700 Delikte wurden im Vorjahr von Marokkanern verübt, berichtet die Junge Freiheit in Bezug auf die Bild.

Selbst Einwandererfreund Jäger sieht "überproportionale Straftaten"

„Zuwanderer aus dem nordafrikanischen Raum treten überproportional als Straftäter in Erscheinung. Häufig handelt es sich um alleine reisende, junge Männer“, bestätigte sogar der wegen seiner lockeren Haltung gegenüber kriminellen Zuwanderern berüchtigte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD).

 

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