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Moslemische Machtdemonstration in Rom: Vertreter der gewalttätigsten Religionsgemeinschaft in Europa beklagen die angebliche “Feindseligkeit” Deutscher.

6. Jänner 2017 / 19:24 Uhr

Vorsitzender der türkischen Gemeinde in Deutschland beklagt antimoslemische Tendenzen

Angesichts der islamischen Gewaltwelle in Europa versuchen die deutschen Islamverbände nun, in die Offensive zu gehen. Sie sprechen von „antimuslimischen Kräften“ und zunehmenden Feindseligkeiten gegenüber Moslems.

Türkenvertreter spricht von "gut integrierten Muslimen"

Nach dem verheerenden Terroranschlag in Brüssel berichtete der belgische Innenminister Jan Jambon von einem „erheblichen Anteil der muslimischen Gemeinschaft, der anlässlich der Anschläge getanzt“ habe. Und als in Molenbeek der mutmaßliche Paris-Attentäter Salah Abdeslam festgenommen wurde, hätten Gesinnungsgenossen „Steine und Flaschen in Richtung der Polizei und der Presse geworfen“.

Auch in Deutschland hat sich bereits eine breite islamische Parallelgesellschaft gebildet, die von den Imamen in Moscheen radikalisiert wurde. Indes sprach der Bundesvorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoglu, gegenüber dem Mannheimer Morgen von „Muslimen, die in Deutschland gut integriert“ wären. Und diese „gut integrierten Muslime“ würden nach den Terroranschlägen  unter Generalverdacht gestellt und bewusst mit Einzeltätern gleichgesetzt, die Anschläge verübten.

Muslime in der Opferrolle

Der Vorsitzende des „Zentralrats der Muslime in Deutschland“, Aiman Mazyek, beklagte in einem Interview mit der Welt, dass  die Ausläufer der Terrorakte für deutsche Muslime im täglichen Leben spürbar wären. Frauen mit Kopftuch würden seiner Aussage nach bespuckt, beleidigt und drangsaliert. Diese zunehmende Feindseligkeit wäre schon nach den islamistischen Terrorattentaten von Paris und Nizza zu spüren gewesen und nähme nun noch weiter zu. Weiters beklagt sich Mayzek, dass viele „Trittbrettfahrer, Rechtsextremisten und Populisten“ auf Kosten des Zusammenhaltes „unserer Gesellschaft“ versuchen würden, ihren Schnitt zu machen.

Obwohl Mazyek stets versucht, seinem Verein ein liberales Mäntelchen umzuhängen, hat er keine Berührungsängste zu radikalen Islamisten. Zu den Mitgliedern seines Zentralrats gehört unter anderem die Islamische Gemeinschaft Deutschlands (IGD), ein Ableger der radikalen Muslimbruderschaft.

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