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Sabatina James muss ununterbrochen um ihr Leben fürchten, weil sie punkto Islam die Wahrheit sagt.

18. Jänner 2017 / 13:00 Uhr

Korankennerin Sabatina James erklärt, dass selbst das Töten nach Mohammed Pflicht ist

Wenn jemand als Frau in einer mohammedanischen Familie aufgewachsen ist und dabei miterleben musste, was es bedeutet, den Niqab (Gesichtsschleier) tragen zu müssen und mit Zwangsverheiratung bedroht zu werden, dann sollte man dieser Person endlich glauben, was der Islam für eine Religion ist.

Sabatina James ist eine vom Islam zum katholischen Christentum konvertierte Menschenrechtsaktivistin, Publizistin und Islamkritikerin, die im Untergrund leben muss, weil sie tagtäglich befürchten muss, als vom Islam Abtrünnige von ehemaligen Glaubensbrüdern ermordet zu werden.

Kopftuch ist Unterwerfung der Frau

In einem Gespräch mit dem Kurier nahm sie aus derzeit gegebenem Anlass Stellung zur Kopftuchdebatte, wo sie klipp und klar feststellte, dass das Kopftuch das Symbol der Unterwerfung der Frau, ihrer Sexualität und ihrer Selbstbestimmung unter die Herrschaft des Mannes ist. Und um das auch zu festigen, bedienen sich die islamischen Staaten ja auch nicht der UN-Menschenrechtscharta, sondern verwenden ihre eigenen Menschenrechte in der „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“, die auf der Scharia beruht und wo den Frauen die Gleichstellung mit den Männern verweigert wird. Wer also, nach Sabatina James, in Österreich das Kopftuch verteidigt, fällt den integrationsbereiten Frauen und Mädchen damit in den Rücken.

Die Pflicht nach Mohammed ist das Töten

Und auf die Frage, ob es für Mohammedanerinnen eine Pflicht sei, ein Kopftuch zu tragen, antwortete die profunde Kennerin des Korans:

Die Pflicht nach Mohammed ist auch das Töten von Andersgläubigen bei Abfall vom Islam, das Töten von Anderslebenden bei Homosexualität und das Töten von Andersdenkenden bei Kritik an diesem Scharia-System, das gilt auch für die Unterwerfung der Frau und für das Schlagen der Frau. Die Gebote Mohammeds können damit grundsätzlich nicht als Maßstab anerkannt werden und wer sich das zum Maßstab nimmt, der ist hier falsch.

Und zum Thema „islamische Toleranz“ meinte sie, dass jeder, der die Intoleranz des Islamismus gegen die Selbstbestimmung der Frau toleriere, gar nicht tolerant, sondern im Gegenteil ein Unterstützer der Intoleranz sei.

Auch mohammedanische Männer müssten Kopftuch tragen

Als dann vom Kurier die ewig gleiche Frage gestellt wurde, ob man nicht, wenn man das Kopftuch verböte, auch Zeichen anderer Glaubensbekenntnisse wie etwa das Kreuz aus dem Klassenzimmer verschwinden lassen sollte, lautete ihre Antwort so:

Jeder kann religiöse Zeichen tragen. Das Kopftuch ist aber kein religiöses Zeichen, sonst müssten die Männer es ja auch tragen. Es ist vielmehr ein Zeichen der Unterwerfung der Frau unter den Mann, also ein antidemokratisches Symbol.

Durch den Niqab hat die Frau keine Identität

Sabatina James weiß, was es heißt, unter einen Niqab gezwungen zu werden, den sie in Pakistan zu tragen hatte, und erzählte, dass man durch das Tragen des Niqabs einfach ein Nichts sei und überhaupt keine Identität habe. Denn im Koran ist die Frau per se schuldig, weil die Frau „Verführung“ ist und „als Frau angesehen zu werden ist schon Sünde, und immer ist die Frau schuld, selbst bei einer Vergewaltigung, der Mann ist unschuldig.“

Mohammed für und Christus gegen Gewalt

Und dass solche Unterdrückung überhaupt möglich sein kann, begründet sie in den unterschiedlichen Persönlichkeiten von Jesus und Mohammed. Denn Jesus hat nie Gewalt gelehrt oder praktiziert, während ein Mohammed Gewalt gelehrt und auch aktiv praktiziert hat. So ist für Sabatina James die Gewalt Mohammeds ein Rückschritt im Vergleich zur Gewaltfreiheit von Jesus Christus.  

Zwangsheirat abgewendet – Todesdrohungen aus eigener Familie

Die Familie von Sabatina James kam, als sie zehn Jahre alt war, 1992 aus Pakistan nach Oberösterreich. Im Gegensatz zu ihrer Familie integrierte und assimilierte sie sich in Österreich schnell, was bei ihren Eltern und Brüdern auf schwere Ablehnung stieß, weswegen sie in Pakistan mit einem Cousin zwangsverheiratet werden sollte. Durch eine Finte konnte sie diesem schrecklichen Schicksal entkommen und wieder nach Oberösterreich zurückkehren. Dort kam es dann zum endgültigen Bruch mit ihren Verwandten und nach Todesdrohungen, selbst aus der eigenen Familie, musste sie untertauchen.

Doch gerade Zwangsverheiratungen sind auch im heutigen Europa eine völlig unterschätzte Gefahr für mohammedanische Mädchen, weswegen Sabatina James eine Hilfsorganisation für Mädchen gegründet hat, die zwangsverheiratet werden sollen.

Mohammed hat für religiöses Gesetz getötet

Und weshalb es immer wieder auffällig ist, dass gerade die Muslime, die selbst keine Spur von Toleranz gegenüber den Europäern zeigen wollen, immer wieder die Toleranz der Europäer herausfordern, meinte sie mit einem vergleichenden Blick auf das Christentum, welches die Grundlage abendländisch-humanistischer Kultur ist:  

Der Islam ist traditionell eine Gesetzesreligion, in der das religiöse Gesetz einzuhalten ist, Mohammed hat dafür auch getötet, die islamische Staatengemeinschaft hat das bis heute nicht rückgängig gemacht. Jesus hat dagegen Liebe und Verzeihung über das religiöse Gesetz gestellt. Die Ausgangslage ist extrem unterschiedlich.

Man muss aufhören, Mohammed noch zum Vorbild zu nehmen

Als dann der Kurier noch provokant nachfragte, ob der Islam eine Religion sei, welche die „Lizenz zum Töten“ gibt, zögerte Sabatina James keineswegs:

Mohammed rief zum Töten auf und führte auch Tötungen durch. Wer ihn zum Vorbild nimmt, kann da leicht in Probleme geraten. Er müsste aufhören, Mohammed noch als Vorbild zu nehmen.

Schön wäre es, wenn diese beeindruckende Frau wieder in Österreich leben würde, denn wie sie selbst in oberösterreichischem Dialekt sagte, „Do kum i her, da ghear i hin!“ Leider sind die Bedingungen in ihrer Wahlheimat Österreich aber keineswegs so, dass sie hier unbehelligt leben kann, meinte Sabatina James zum Abschluss.

 

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