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Kostenloses Internetsurfen auf dem Westbahnhof gibt es ab nächste Woche nur noch stark eingeschränkt: 15 Minuten pro Tag.

20. Jänner 2017 / 14:30 Uhr

ÖBB sperrt Gratis-WLAN auf dem Westbahnhof für alle, weil Afghanen raufen

Die Übergriffe auf ÖBB-Mitarbeiter stieg zuletzt eklatant. Um die Sicherheit auf Bahnhöfen und in Zügen zu erhöhen, nehmen die ÖBB bis Ende 2018 insgesamt 425 zusätzliche Mitarbeiter auf. Und in Zügen sollen Schaffner verstärkt von Securitys begleitet werden. Jetzt aber griff die ÖBB zu einer Maßnahme gegen die haarsträubende Flüchtlingspolitik der Regierung, die das moderne Leben von allen einschränkt: Sie dreht das Gratis-WLAN auf dem Westbahnhof ab – weil sich dort Burschen aus Afghanistan Schlägereien liefern.

Schlägereien unter den Flüchtlingen

Das kostenlose Internetsurfen auf dem Westbahnhof wird – wie der ORF berichtet – ab nächster Woche nur noch eingeschränkt möglich sein. Nämlich 15 Minuten pro Tag. Eine Maßnahme gegen Flüchtlinge, ausgerechnet von den ÖBB, die sich unter dem heutigen SPÖ-Bundeskanzler Christian Kern quasi als Schlepper betätigten, als sie die Zuwanderer gratis quer durch Österreich transportierten.

Wer die Geister rief, der wird sie nicht wieder los – und so hängen jeden Tag junge Männer aus Afghanistan am Westbahnhof herum, um das Gratis-WLAN zu nützen. Die Folge: Mehr Kriminalität und Schlägereien unter den Flüchtlingen.

Polizeipräsenz nützt nichts

Da nützt es offenbar auch nichts, dass im Bereich des Westbahnhofs die Polizeipräsenz verstärkt wurde. Immer häufiger kommt es zu Zwischenfällen. Polizeisprecher Paul Eidenberger sagte in der Sendung Wien heute:

Es gibt Beschwerden, weil es oft zu Lärmbelästigungen durch die Jugendlichen kommt, es wird ja auch Alkohol konsumiert. Es kommt zu kleineren Körperverletzungen, zu Pöbeleien. Das ist natürlich für die Fahrgäste unangenehm, für die Leute, die hier einkaufen, und natürlich auch für die Leute, die hier einen Stand betreiben.

Schreckschusspistole auf Polizisten gerichtet

Schlägereien zwischen afghanischen und tschetschenischen Jugendlichen, wie zu Weihnachten, seien jedoch die Ausnahme, so Eidenberger im ORF. Damals wurden bei einer Massenrauferei mit Messern drei Personen verletzt, darunter auch ein Polizist. Es gab drei Festnahmen und 14 Anzeigen. Als die Polizei den Streit schlichten wollte, zog einer der Männer plötzlich eine Schreckschusspistole und richtete diese auf die Beamten. Als die Polizisten ebenfalls ihre Dienstwaffe zogen und den Mann mehrmals aufforderten, die Schreckpistole wegzulegen, kam er der Aufforderung nach.

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