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Der Staat kann für den Schutz der Bürger nicht mehr sorgen. Täglich kommt es, vor allem in Wiener U-Bahn-Stationen, zu brutalen Attacken meist afghanischer, tschetschenischer oder arabischer Banden.

23. Jänner 2017 / 14:21 Uhr

U-Bahnen nicht mehr sicher: Musiker und Journalist Opfer von brutalen Attacken

Die Auswirkungen der unkontrollierten Einwanderung bekommen die Menschen nun täglich zu spüren. Ein brutaler Überfall jagt den anderen. Und jetzt sind auch jene davon betroffen, die stets versuchten, solche Verbrechen als Einzelfälle herunterzuspielen. Ein News-Journalist wurde in der U-Bahn-Station Karlsplatz von einer Jugendbande überfallen und schwer verletzt. In der Tageszeitung Österreich sagte er Bemerkenswertes:

Man muss sein Verhalten ändern. Früher bin ich in der Nacht auch zwischen den Naschmarkt-Standln heimspaziert – heute würde ich das nicht mehr tun.

Karate-Tritt gegen Musiker der Wiener Symphoniker

Sogar Männer trauen sich in der Nacht nicht mehr alleine auf die Straße – die Politiker behaupten trotzdem, dass Wien noch immer eine der sichersten Städte der Welt sei.

Von dieser Schönrederei hat der Streicher der Wiener Symphoniker, Michael Buchmann, nichts. Österreich berichtete, dass Buchmann ebenfalls in der U-Bahnstation Karlsplatz Opfer von vermutlich arabischen oder afghanischen Männern wurde. Diese hatten das Rauchverbot ignoriert. Als Buchmann sie darauf aufmerksam machte, spuckten sie ihn an, einer trat ihm gegen die Hand. Erst später bemerkte der Musiker, dass sein Ringfinger "seltsam wegstand".

Tschetschenischer Mädchenschläger wieder aktiv

Rund um die "Eisdisco" in der Albert-Schultz-Halle in Wien-Donaustadt herrscht wiederum Angst vor einer brutalen Jugendbande, zu der auch jener berüchtigte, tschetschenische Mädchenschläger gehören soll, der Anfang November in Wien der 15-jährige Patrycja einen doppelten Kieferbruch verpasst hat. Das Video war tagelang auf Facebook zu sehen. Vergangenen Samstag soll die Bande im Eingangsbereich der "Eisdisco" einen einzelnen Burschen niedergeschlagen haben. Einer Mutter, die mit ihrer zehnjährigen Tochter danebenstand und den Burschen schützen wollte, trat der Tschetschene gegen den Brustkorb, wie Heute berichtet. Die Bande soll unliebsame Gäste oder auserkorene "Opfer" nach Betriebsschluss auch vor der Halle "abpassen".

Zehn Araber gegen einen Linzer

Wild geht es nicht nur in Wien zu. Ein 26-jähriger Linzer wurde am Sonntag Opfer eines Gruppenüberfalls. Er geriet mit einem Araber mit Vollbart schon in der Straßenbahn in Streit. Beide wollten ihre Unstimmigkeiten bei einem "Eins-zu-eins-Kampf" am Linzer Hauptbahnhof austragen. Doch dann telefonierte der Araber eifrig und der Linzer sah sich plötzlich einer Gruppe von 10 bis 15 Burschen gegenüber. Er wurde zusammengeschlagen und ausgeraubt.

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