Es ist ein Verdienst der sogenannten alternativen Medien, dass ein an Abscheulichkeit kaum zu übertreffendes Verbrechen auch Thema im deutschsprachigen Mainstream wurde. Zugetragen hat sich die Tat nämlich in Schweden – und die etablierten Medienmacher hätten wohl kein Problem damit gehabt, wäre es dort bei lokaler Berichterstattung geblieben.
Frau zu dritt vergewaltigt und live auf Facebook übertragen
Aber kritische Online-Medien wie Epoch Times oder PI-News machten auch hierzulande bekannt, was sich in der schwedischen Stadt Uppsala in der Nacht auf Sonntag zugetragen hatte. Drei Männer sollen eine Frau stundenlang brutal vergewaltigt haben – und das vor einer beträchtlichen Zuschauerzahl, denn die drei vermutlich aus dem arabischen Raum stammenden „Südländer“ übertrugen die Tat live in eine geschlossene Facebook-Gruppe. Bis die Polizei eintraf und die Täter festnahm.
Täter polizeibekannt, aber auf freiem Fuß
Opfer war eine 30-jährige Schwedin, die vermutlich unter Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen stand und während der Tat immer wieder mit einer Waffe bedroht wurde. Die Täter sollen 18, 20 und 24 Jahre alt sein, wegen diversen Verbrechen bereits polizeibekannt, aber – wie so oft in Staaten mit Kuscheljustiz – unbehelligt auf freiem Fuß.
ORF verschweigt wie üblich Migrationshintergrund
Zurück zu den Mainstream-Medien, die notgedrungen auch berichteten. ORF.at kam mit einer sehr kleinen Meldung aus. Kein Wunder, wurden doch – wieder einmal – wesentliche Informationen weggelassen, wie ORF-Watch kritisiert:
Das einzige was die ORF-Meldung dazu verrät ist, dass „drei verdächtige Männer im Alter von 18, 20 und 24 Jahren“ festgenommen worden seien. Herkunft, Religionszugehörigkeit und ähnliche Dinge darf sich der gebührenzahlende ORF-Kunde selbst ausmalen.
Eine Ratehilfe von ORF-Watch: Wären die Täter gebürtige Schweden ohne Migrationshintergrund, wäre das garantiert dabei gestanden.
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