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Nach offener Kritik an institutioneller Deutschenfeindlichkeit und den Folgen linker Gesellschaftspolitik in der “Bild”: Hetzt Innenministerin Faeser jetzt der Zeitung den Verfassungsschutz auf den Hals?

18. Juni 2022 / 08:40 Uhr

“Sensationell”: Mutbürger dürfen in der “Bild”-Zeitung ihre Meinung sagen

“Uns Reicht`s!” – springt den Lesern in großen Lettern in der samstäglichen Online-Ausgabe der Bild-Zeitung ein Artikel ins Auge:

Aufschrei der Anständigen – jetzt sprechen die Bürger.

Worum mag es wohl gehen? Wurde ein Transvestit des 54. Geschlechts beim Frauenarzt diskriminiert oder ein afrikanischer Drogendealer im Berliner Goerlitzer Park von der Polizei belästigt? Schwere Vergehen im Deutschland des Jahres 2022! Doch dann der Schock: “Clans immer dreister” und “Innenministerin holt sich Islamisten ins Haus” muss man da lesen. Was ist denn hier los? AfD-Sprech und offener Rassismus in Deutschlands größtem Boulevardblatt. Wo bleibt die Zensurbehörde, wenn man sie braucht?
Deutschlandfeinde und Linksextremisten im Zentrum der Macht
Im Zentrum der Kritik der zitierten Bürger stehen Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und die neue “Antidiskriminierungsbeauftragte” der Regierung, Ferda Ataman.
Letztere zeichnet sich dadurch aus, dass sie Deutsche ohne Migrationshintergrund als „Kartoffeln“ bezeichnete und Kritik daran nicht zulässt. Weiters warb sie für eine positive Berichterstattung über die linksextreme „Migrantifa“. Damit ist sie eine Schwester im Geiste mit der roten Innenministerin Faeser.
Ministerin im Dunstkreis der Antifa
“Es scheint, als habe Frau Faeser heimlich ein Herz für linksradikale oder islamistische Jugendliche”, kritisiert in dem Artikel ein Pädagoge die Zustände an deutschen Schulen. Doch da liegt er völlig falsch! Frau Faeser hat nicht heimlich ein Herz für derartige Jugendliche! Sie trägt es offen zur Schau, weil für die Dame diese Jugendlichen die Zukunft für ein Deutschland sind, so wie sie es sich offensichtlich wünscht.
Ihre ideologische Nähe zur gewaltbereiten linksextremen Szene dokumentiert auch ein von ihr verfasster Gastbeitrag im Magazin “Antifa”. Und laut Bild habe sie sich Islamisten und türkische Nationalisten zu einer Preisverleihung ins Haus geholt. Kaum verwunderlich, dass die Frau auch den Begriff Heimat “positiv umdeuten” will. Eine Drohung.
“Wutbürger” oder “Mutbürger”?
Alles in allem ein aufschlussreicher Bild-Artikel, in dem mutige Bürger öffentlich und mit Namen zu einer Meinung stehen, die im heutigen Deutschland unerwünscht ist und viele andere nicht mehr auszusprechen wagen.

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