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Der Kaffeekonzern Sturbucks will als “Zeichen gegen Trump” weltweit 10.000 “Flüchtlinge” einstellen. Zu welchen Hungerlöhnen und auf Kosten wie vieler angestammter Arbeitskräfte, das gab Konzernchef Howard Schultz nicht bekannt.

1. Feber 2017 / 18:09 Uhr

Trump sei Dank! Migrationslüge weltweit unter Beschuss

Wir alle sind Zeugen eines historischen Moments: Das kapitalistische Konzept der Globalisierungs-Extremisten bricht zusammen. Menschen lassen sich nicht wie im Monopoly-Spiel einfach verschieben, sobald die Bank es fordert. Die Eliten reagieren mit panischer Hysterie!

Gastkommentar von Florian Meyer

Die Hysterie des aufheulenden Establishments ist der beste Beweis: Mit seinen Ideen zum Einwanderungsstopp hat der neue US-Präsident eine Achillesferse der Globalisierer getroffen. Die Migrations-Vampire laufen jetzt in Panik ins Tageslicht – was dann passiert, kennen wir aus den Vampirfilmen Hollywoods …

Letztes Aufgebot des Systems

Alle, wirklich ausnahmslos alle, werden jetzt in die finale Schlacht geworfen. Die US-Politiker können wegen Befangenheit ruhig ignoriert werden, konzentrieren wir uns auf die Panikattacken des EU-Establishments. Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini will anstelle der USA alle „Refugees“ der Welt in der EU aufnehmen, Merkel und Schulz sind ganz begeistert. Van der Bellen, gerade dieser, nennt das Einreiseverbot „völlig dilettantisch“. Zensurminister Heiko Maas findet es „verstörend“ und Arnold Schwarzenegger – ja, den gibt’s auch noch – nennt Trump „verrückt“. (Erkennen Sie die Chuzpe?) Frei nach Goethe müssen wir sagen:

Wir wollen uns nicht betören lassen,
macht mir den Trump nur nicht zu klein:
Ein Präsident, den die ‚Eliten’ hassen,
der muss was sein!

Ausbeutungs-Gelüste der Konzerne

Die USA würden ohne Einwanderung nicht existieren, argumentieren die Mainstream-Medien. Ja, ist nach dieser Argumentation auch der systematische Völkermord legitim, denn ohne diesen würden die USA auch nicht existieren?

Starbucks, Facebook und Goldman Sachs gehörten zu den ersten Konzernen, die laut heulten. Und damit rundet sich das Bild ab, denn genau Konzerne wie diese profitieren vom Lohndumping durch Einwanderung. Genau jene Konzerne werden von Migrations-Vampiren beherrscht, die vom immer neuen Blut der Einwanderer profitieren – um die „Human-Ressourcen“ auszusaugen. Wie eine Batterie oder einen Kanister Benzin: „Der Mensch hat der Wirtschaft zu dienen.“ Das ist ihre heilige Regel.

Nachdem seit Jahrzehnten alle internationalen Institutionen die weltweite „Migration“ als gottgegeben anerkannt haben, beginnt eine Diskussion, an deren Ende die Welt eine andere sein wird. Und darum schreien sie so laut und panisch, denn sie merken, dass ihre Welt zu Ende geht.

Einwanderung und Migration weltweit falsch

Endlich wird das starre Denken aufgebrochen: Es ist einfach nicht normal, dass Menschen wie beim Monopoly-Spiel am Brett verschoben werden, nur weil die Konzerne frische, billige, rechtlose, entwurzelte und verzweifelte Arbeitssklaven benötigt. Und weil einer der mächtigsten Männer der Welt, der US-Präsident, die Diskussion entfacht, wird sie jetzt auch weltweit geführt werden.

In einer global vernetzten Welt ist es auch die einzige Möglichkeit, hier endlich Fortschritte zu machen! Denn es wäre im Sinne der Menschheit, endlich dort lebenswerte Umgebungen zu schaffen, woher die Menschen fliehen müssen – damit die Menschen in ihrer angestammten Heimat aufwachsen können. Das ist schlecht für´s Geschäft der Hochfinanz und der Polit-Darsteller. Aber die einzige Chance auf eine Zukunft der Menschheit.

Florian Meyer ist Redakteur der Zeitschrift Info DIREKT.

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