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Auch das idyllische Steyr (Bild: Stadtplatz) bleibt nicht von Migrantengewalt verschont – hier geschah am Sonntag der 37. Frauenmord in diesem Jahr in Österreich.

10. Dezember 2018 / 17:28 Uhr

#Einzelfall: Afghane (17) soll 16-Jährige erstochen haben – trauriger Rekord bei Frauenmorden

Unfassbare BIuttat im oberösterreichischen Steyr: Eine 16-jährige Einheimische ist am Sonntag von ihrer Mutter in ihrem Zimmer tot aufgefunden worden. Der Freund des Mädchens, ein 17-jähriger afghanischer Staatsbürger, war nicht mehr im Raum, und das Fenster stand offen. Die Staatsanwaltschaft erließ eine Festnahmeanordnung gegen Saber Akhondzada wegen Verdachts des Mordes. Der Verdächtige hatte die Zimmertür von Michelle F. mit einem Kasten versperrt. Als die Mutter gegen 23.00 Uhr nach ihrer Tochter sehen wollte, konnte sie die Türe daher nur schwer öffnen. Im Zimmer machte sie dann die schreckliche Entdeckung und alarmierte die Polizei in Münichholz. Die 16-Jährige wies zwei Stiche im Rücken auf. Es ist bereits der 37. Frauenmord heuer in Österreich – ein neuer Negativ-Rekord… mehr mit Fahndungsfoto

Hier alle Einzelfälle vom Dezember 2018.

Weitere Einzelfälle vom 10. Dezember:

Wien: Familienstreiterei unter Türken artete aus – ein Polizist verletzt
Die Polizei wurde am Sonntag zu einem Einsatz in die Wiener Donaustadt beordert. Bei einem Streit mehrerer türkischer Familienangehöriger wurde ein Beamter verletzt. Ein 39-Jähriger hatte seine Ex-Frau sowie deren Freund mit dem Tod bedroht. Laut Polizei wollte das Paar die beiden Kinder des Mannes abholen. Als die Beamten eintrafen, waren alle Personen auf der Straße und schrien sich in türkischer Sprache an. Die Situation war äußerst aufgeheizt und unübersichtlich, so die Polizei. Schließlich stürmte der 30-Jährige auf den Ex-Mann seiner Freundin zu und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Dabei wurde der 39-Jährige leicht verletzt. Beim Versuch, die Streitenden zu trennen, wurde ein Polizist so fest gestoßen, dass er er verletzt wurde… mehr

Wien: Wien macht Tempo beim Einziehen von türkischen Doppelstaatsbürger-Pässen
Während in vielen anderen Bundesländern die Sache eher schleppend vorangeht, hat die Stadt Wien in Sachen Verdachtsfälle bei der doppelten Staatsbürgerschaft zuletzt Tempo gemacht: Dem FPÖ-Gemeinderat Dietbert Kowarik wurde noch am 27. November per Anfragebeantwortung von Stadtrat Jürgen Czernohorsz­ky beschieden, dass es 256 Feststellungsbescheide gebe,  dass Doppelstaatsbürger mit türkischer und österreichischer Nationalität ihre heimischen Reisepässe abzugeben hätten. Nur elf Tage später sind in erster Instanz schon insgesamt 338 Bescheide ergangen – von 44.000 Menschen auf einer türkischen Wählerevidenz mit Wiener Adresse hat es rund 18.000 Fälle von Doppelstaatsbürgerschaft gegeben – nach Ausscheiden legitimer Fälle, wenn etwa ein Elternteil Österreicher ist, hat Walter Sedlak von der MA 35 tausende Verfahren per brieflicher Erhebung eingeleitet… mehr

St. Pölten: Türke schächtete Schaf im Garten: “In unserer Religion ist das so”
Wegen Tierquälerei musste sich am Montag ein 52-jähriger Türke am Landesgericht St. Pölten verantworten. Der Mann hatte im August ein Schaf in seinem Garten geschächtet, den Kadaver vergrub er dort, das Fell warf er in die Restmülltonne. Dass er damit gegen das Gesetz verstoßen hatte, wollte er nicht so recht gewusst haben, bei dem Prozess bekannte er sich aber dennoch schuldig. “Sie wissen schon, dass das Tier unnötige Qualen gelitten hat?”, fragte der Richter den Mann. “Nein, in unserer Religion ist das so”, lautete die Antwort. Rechtsanwalt Nikolaus Rast wies darauf hin, dass in Österreich das Recht auf freie Religionsausübung herrsche, aber eben auch das Tierschutzgesetz, das Schächten nur unter Aufsicht und in dafür vorgesehenen Einrichtungen erlaube. “Aus meiner Sicht passt das nicht zusammen”, betonte Rast. Der 52-Jährige kam mit einer Diversion davon, die Probezeit beträgt zwei Jahre. Quelle: kurier.at

Niederösterreich/Paris: Einbruchs-Serie nach Jahren geklärt – Frankreich liefert verdächtigen Serben aus
Niederösterreichische Kriminalisten haben Jahre zurückliegende Einbrüche in Nieder-und Oberösterreich geklärt. Als tatverdächtig gilt laut Polizei ein 64-jähriger serbischer Staatsbürger. Er wurde in Paris festgenommen. Auf den Beschuldigten war bereits am 17. Jänner 2013 ein DNA-Treffer eingegangen. Der Mann stand in dringendem Tatverdacht, am 7. und am 14. Dezember 2009 zwei Wohnhauseinbrüche in Enzersdorf bei Staatz (Bezirk Mistelbach) und am 15. August 2002 einen Firmeneinbruch in Ernsthofen (Bezirk Gänserndorf) verübt zu haben. Zudem ergaben die Ermittlungen, dass er mit einer Einbruchsserie vom 11. August bis zum 31. Oktober 2002 im Bundesland und in Oberösterreich in Verbindung stehen dürfte. Vergangenen Donnerstag wurde der 64-Jährige nach Österreich ausgeliefert… mehr

Linz: Migranten-Kinder überfielen am Hauptbahnhof 17-Jährigen und raubten ihn aus
Erschreckend! Zwei sehr junge Asylwerber im Alter von elf und dreizehn Jahren haben in der Nacht auf Samstag beim Hauptbahnhof einen 17-Jährigen überfallen. Die Nachwuchsverbrecher täuschten vor, ein Messer zu haben, und knöpften ihrem Opfer 20 Euro ab. Die kriminellen Kinder wurden von der Polizei gefasst. Erst kürzlich wurde eine Räuberbande um einen elfjährigen “Russen” entlarvt. Der Überfall ereignete sich beim “Kärntner Auge”, dem unterirdischen Durchgang am Linzer Hauptbahnhof, der seit der “Flüchtlings”-Krise zum Tummelplatz finsterer Gestalten geworden ist. Nach etlichen Vorfällen und Krisensitzungen von Politikern und Exekutive war es zu Sicherheitsmaßnahmen gekommen und relative Ruhe eingekehrt, dennoch zieht die Passage weiter viele Migranten an… mehr

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