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Die Polizei verliert in immer mehr Gebieten Schwedens die Kontrolle. Ein Polizist meldete sich nun zu Wort.

8. Feber 2017 / 12:59 Uhr

Schwedischer Polizist packt auf Facebook aus: Polizei hat die Kontrolle verloren

Peter Springare ist ein liebender Familienvater, Abteilungsleiter für Schwerkriminalität bei der Polizei und massiv besorgt über die Zustände in seinem Heimatland Schweden. Die offene Zuwanderungspolitik der Regierung habe Schwerverbrecher und allerlei Kriminelle in das Land geschwemmt, äußerte er sich in einem Wut-Text auf seiner Facebookseite. Weil er sowieso bald in Rente gehe, erlaube er sich diesen politisch unkorrekten Beitrag, schrieb er. Und erntete prompt tausendfache Zustimmung in seinem Land.

Nach 47 Dienstjahren ist Springare einiges gewöhnt, doch in den vergangenen Jahren musste er immer mehr Ausländerkriminalität in seinem Land beobachten. Er sorgt sich um seine Kinder und seine Enkelkinder. In über 50 „No-Go-Zonen“ habe die Polizei in letzter Zeit die Kontrolle verloren und immer mehr sexuelle Gewalt an Kindern festgestellt.

Kein Hehl über Abstammung

Und Springare spricht offen aus, woher die Täter nach Schweden gekommen ist:

Irak, Irak, Türkei, Syrien, Afghanistan, Somalia, Somalia, nochmal Syrien, Somalia, unbekannt, unbekannt, Schweden. Bei der Hälfte der Verdächtigen sind wir uns nicht sicher, weil sie keine Papiere bei sich tragen. Was üblicherweise zur Konsequenz hat, dass sie hinsichtlich ihrer Nationalität und Identität lügen. Und hier geht es nur um den Großraum Örebro.

Nach dem Eintrag im sozialen Netzwerk wurden sofort Rufe aus den linken Reihen laut, die den Polizisten und seine Kollegen als „Rassisten“ und „Rechte“ beschimpften. Das stritt Springare jedoch vehement ab, er sei für eine Zuwanderung, jedoch eine kontrollierte und ohne Kriminelle ins Land zu holen.

Enorme Solidarität aus Facebook

Auf Facebook solidarisierten sich mittlerweile über 100.000 Menschen – nicht nur aus Schweden – in einer eigenen Facebook-Gruppe mit dem Polizisten. Sein Eintrag wurde mittlerweile fast 20.000-mal geteilt.

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