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Wer glaubt, die Mainstream-Medien hätten die Propaganda vom grenzenlos guten Flüchtling wegen mangelnder Erfolgsaussichten eingestellt, der irrt gewaltig, wie die aktuelle Fake News Wochenschau zeigt.

10. Feber 2017 / 19:43 Uhr

Fake News Wochenschau: Der edle Schutzsuchende – Vorbereitungen für die nächste Masseneinwanderungswelle?

Die manipulierten Berichte, die wir Ihnen diese Woche in unserer Fake News Wochenschau präsentieren, lassen vermuten, dass die Masseneinwanderung von „Schutzsuchenden“ sich schon bald wieder massiv verstärken könnte. Denn eifrigst ist man bemüht, diese Menschen im besten Licht darzustellen und von ihnen ausgehende Gefahren zu vertuschen. Wenn es sein muss, gilt das Mitleid sogar denen, die für das Leid anderer verantwortlich sind. Ganz im Merkel’schen Sinne, wonach Syrer in Deutschland grundsätzlich willkommen sind.

Vertuschung des Terror-Hintergrunds bei Dresdner Aleppo-Gedenken

Zur einer der unverfrorensten Provokationen des linken Establishments kam es vor wenigen Tagen in Dresden. Zum bevorstehenden Gedenktag an die dreitägigen angloamerikanischen Terrorbombardements auf Dresden sollen „Mahnmale“ an die Opfer erinnern. Allerdings nicht etwa an die -zigtausenden in Dresden im Februar 1945 Ermordeten, sondern an die Toten von Aleppo und an im Mittelmeer ertrunkene Flüchtlinge (unzensuriert.at hat berichtet).

Dazu ließ man einen  „Künstler“ vor der Frauenkirche drei Busse hochkant aufstellen, genauso wie es die von der Bundesgeneralstaatsanwaltschaft als Terrororganisation eingestufte Islamistengruppe „Ahrar al Sham“ in Aleppo praktiziert hatte, um einen Straßenzug abzuriegeln.

Auf Bildern, welche das „Original“ des Dresdener „Kunstwerkes“ darstellen, ist die dort aufgepflanzte Fahne der Terrororganisation deutlich sichtbar. Hier zu sehen auf einem Reuters-Foto des Jahres 2015 in einem Artikel in bild.de vom 09.02.2017, als sich die Ungeheuerlichkeit nicht mehr vertuschen ließ.

Das hindert jedoch die Süddeutsche Zeitung in ihrer Printausgabe vom 9. Februar (Seite 3) nicht daran, am selben Tag noch als Untertitel zum Bild der Dresdener Busse zu schreiben:

Drei hochkant gestellte Busse […] erinnern an eine ähnliche Straßensperre, die Bürger tatsächlich in Aleppo errichtet haben.

Im Tagesspiegel war zwei Tage zuvor (7. Februar) von der „Zivilbevölkerung“ die Rede, welche die Busse dort aufgestellt habe. Jetzt rudert man offensichtlich zurück und verwandelt zur Ablenkung den Theaterplatz vor der Semperoper in einen „Flüchtlingsfriedhof“, wie bild.de über ein weiteres Kunst-Projekt in Dresden namens „Lampedusa 361“ berichtete.

Ähnlich auch die Berichterstattung in ARD (Minute 13:10) und ZDF, wo der islamistisch-terroristische Hintergrund des Bus-Mahnmals in Dresden ebenfalls nicht erwähnt wurde.

Die Berichterstattung befasst sich lediglich mit den berechtigten Protesten empörter Bürger, welche solche Provokationen offensichtlich bewirken sollen, um vor „Rechts“ warnen zu können. „Wie auf Bestellung wüteten die Wütenden“, konnte man in der Süddeutschen Zeitung lesen. Wäre man tatsächlich um das Wohl von Flüchtlingen besorgt, hätte man mit dem vielen Geld, welches diese Aktionen verschlingen, z.B. in jordanischen oder libanesischen Flüchtlingslagern viel bewirken können.

Verschwiegene Dschihad-Reisen quer durch Europa

Dass viele der „schutzsuchenden“ Nordafrikaner, die in Deutschland bei Großveranstaltungen ihr Unwesen treiben, aus Frankreich einreisen, wo sie offiziell wohnhaft oder untergebracht sind, wird tunlichst verschwiegen. Die Leute sollen nicht  mitbekommen, dass Verbrecher aller Schattierungen praktisch ohne jegliche Kontrolle sich im „bunten“ Europa frei bewegen können und dass die gescheiterte Migrationspolitik in Frankreich jetzt quasi „exportiert“ wird.

So wurden jetzt in Slowenien zwei islamische Terrorverdächtige verhaftet, die in Frankreich sogar unter Hausarrest standen und sich regelmäßig bei der Polizei hätten melden sollen. Dass die beiden „Gefährder“, genauso wie der Weihnachtsmarkt-Mörder in Berlin, ungestört hunderte Kilometer durch Europa reisen konnten, erfährt man erst aus dem englischen Daily Express vom 9. Februar, nicht jedoch aus unseren „Qualitätsmedien“, obwohl Slowenien näher bei Österreich und Deutschland liegt als bei England.

Stimmungsmacherei für Flüchtlinge

Wer geglaubt hat, die einseitig positive Berichterstattung über die Flüchtlinge, mit der man uns letztes Jahr geradezu überschwemmt hat, sei angesichts der nicht mehr wegzuleugnenden Wahrheit vorbei, wird jetzt wieder eines Besseren belehrt. Seit kurzem drückt man in den Medien wieder verstärkt auf die Tränendrüse, in der Hoffnung, dass wir das Herz über das Hirn stellen.

So erfahren wir, dass die Flüchtlinge in Serbien bei bitterster Kälte im Freien frieren müssen. Gleichzeitig wird uns jedoch verschwiegen, dass die Serben den Reisenden warme Quartiere anbieten, die jedoch nicht angenommen werden. Die Leute wollen ja weiter „nach Europa“, sprich in die Wunschdestinationen Österreich und Deutschland, keinesfalls jedoch in Serbien hängenbleiben. Im Ö1-Mittagsjournal vom 28. Januar erfahren wir aus der Reportage von Chronik-Redakteur Bernt Koschuh überdies, dass die Flüchtlinge „oft hundert Kilometer zu Fuß gehen“ müssen, um in Serbien anzukommen.

Statistische Werte mit Bildern aushebeln

In der Printausgabe der Kronen Zeitung vom 5. Februar lesen wir in der Kolumne „Ein Albtraum“ von Christian Hauenstein, dass laut Angaben der italienischen Küstenwache alleine am Freitag „1300 Menschen vor dem nassen Tod gerettet“ wurden. Hier wird die Kooperation mit den Schleppern, nämlich das Abholen der Einwanderer direkt vor der libyschen Küste, nach wie vor als Rettung und nicht als Mitursache des Übels bezeichnet.

Daneben dann – für die Seite-3-Kolumne der Krone ganz unüblich – ein großes Bild, welches die gesamte Breite der Seite ausfüllt. Als szenische Untermalung wird dem Leser da ein Blick auf gerettete Flüchtlinge präsentiert: Ganz vorne groß im Bild ein herziges Baby, daneben die Mama, hinten noch weitere fünf Frauen und ganze vier  Männer.

Bild

Herzzerreißendes Foto, aber leider schaut die Realität statistisch betrachtet wohl anders aus. – Foto: Faksimile Kronen Zeitung, 5.Februar 2017, Seite 3

Zu dieser erneuten Stimmungsmache passt auch gut ein Bericht auf krone.at: „Hunderte schauen Flüchtling beim Ertrinken zu“ – ohne zu helfen. Man erfährt zwar, dass der Mann aus Gambia offensichtlich in Selbstmordabsicht in einen der Kanäle von Venedig sprang, da er die von einem Touristenboot zugeworfenen  Rettungsringe nicht annahm. „Wegen der unterlassenen Hilfeleistung wurde eine Ermittlung eingeleitet“, kann man ebenfalls lesen – nicht jedoch, dass das Wasser dort jetzt gerade einmal eine Temperatur von sechs bis sieben Grad hat. Ein Hineinspringen in das kalte Nass, um jemanden zu retten, der sich nicht helfen lassen will, wäre mit ziemlicher Sicherheit wohl  ein lebensgefährliches Unterfangen.

Herzeige-Migrantin soll unrealistische Studie untermauern

Wieder wurde uns eine Herzeige-Migrantin in der ORF-Hauptnachrichtensendung ZiB1 um 19.30 Uhr präsentiert. Die Dame stammt – wie wohl nur sehr wenige der „Schutzsuchenden“ insgesamt – aus Tibet (China). Der Beitrag handelte davon, dass anerkannte Asylanten in unser Sozialsystem mehr einzahlen würden als sie in Anspruch nehmen. Untermauert wird dies von einer Studie, die Caritas und Rotes Kreuz – zwei der finanziellen Hauptprofiteure der Asylindustrie – in Auftrag gegeben haben.

Die Botschaft: Super, die Einwanderer sind ja ein Riesengeschäft für uns! Wieso die Grenzen dicht machen?

Man erfährt zwar, dass sich die Berechnungen auf 65.000 Asylberechtigte beziehen, aber nicht, dass diese allesamt noch vor der Flutung 2015 und 2016 hier eintrafen. Die Berechnungen enthalten zudem lediglich die Transferbilanz zwischen Ein- und Auszahlungen, nicht jedoch die zusätzlichen Kosten, welche rund um die Einwanderung entstanden sind.

Und wenn in der Kleinen Zeitung vom 9. Februar (Print-Ausgabe, Seite 6) und in zahlreichen Online-Medien die Überschrift zu diesem Thema verkürzt lautet: „Flüchtlinge zahlen mehr ein als sie kosten“, dann wird uns klar, dass man dieses positive Segment anerkannter Asylanten propagandistisch auf alle Einwanderer umschlagen will, die jetzt bei uns nach wie vor täglich eintreffen.

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