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Im multikriminellen Paris brannten wieder einmal die größtenteils von Migranten bewohnten Vororte.

13. Feber 2017 / 14:06 Uhr

Schwere Ausschreitungen durch Migranten in Paris nach Festnahme von Drogendealer

In den Pariser Vororten kommt es seit einigen Tagen wieder einmal zu schweren Ausschreitungen durch Migranten. Der Grund ist die Festnahme eines Drogenhändlers mit anschließender, angeblicher Polizeigewalt gegen diesen. Die Gewalt eskalierte derartig, dass die Szenen an einen Bürgerkrieg erinnern.

"Allahu Akbar"-Rufe bei Ausschreitungen

Ein 22-jähriger, schwarzer Drogendealer wurde im größtenteils von Einwanderern bewohnten Vorort Aulnay-sous-Bois festgenommen. Beim Zugriff soll es zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, in dessen Zuge der Festgenommene angeblich von den amtshandelnden Polizisten "beleidigt, bespuckt und mit einem Knüppel vergewaltigt" wurde.

Kurz nach Bekanntwerden dieser Anschuldigungen versammelten sich mehr als 2.000 Demonstranten, um gegen Polizeigewalt zu demonstrieren. Die Demonstration eskalierte jedoch relativ rasch, und es wurden von gewalttätigen Migranten unter "Allahu Akbar"-Rufen Autos angezündet, Geschäfte verwüstet und Polizisten attackiert.

Kind fast in Auto verbrannt

Der blinde Hass bei den Ausschreitungen kostete einem Kleinkind fast das Leben. Polizisten konnten es gerade noch aus einem von Demonstranten angezündeten Auto retten. Währendessen besuchte sogar der französische Präsident Francois Hollande den Drogendealer medienwirksam im Krankenhaus – anscheinend um die wütenden Migrantenbanden zu besänftigen.

Die beschuldigten Beamten wurden mittlerweile vom Dienst suspendiert. Gegen einen Polizisten wird zudem wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermittelt.

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