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Bereicherung, wohin man schaut: Das Salzburger Nachtleben wird derzeit geprägt von afghanischen Faustschlägen und öffentlichem Onanieren.

14. Feber 2017 / 17:18 Uhr

Brutaler Asylwerber wird nach Prügelattacken zweimal auf freien Fuß gesetzt, damit er noch ein Mädchen belästigen kann

Wenn man nach der ersten (und der zweiten) Straftat einfach auf freien Fuß gesetzt wird, zeigt das doch, dass man ruhig weitermachen kann. Jedenfalls dürfte ein Afghane längst bemerkt haben, dass hierzulande der Arm des Gesetzes nicht mit sonderlich harter Hand regiert.

So gelang es dem 17-jährigen Asylwerber, in Salzburg eine Kriminalspur zu legen, die sich gewaschen hat.

Faustschläge am Bahnhof

Zunächst war einmal ein Asylwerberkollege aus Somalia dran, den der Afghane am Samstagabend mit Faustschlägen ins Gesicht traktierte und dabei leicht verletzte. Da sich die Gewaltaktion in der Öffentlichkeit am Hauptbahnhof abspielte, griffen Passanten ein und hielten den jugendlichen Schläger bis zu Eintreffen der Polizei fest. Diese behandelte den Täter erkennungsdienstlich, was nur heißt, man stellte fest, wer er war und ließ ihn dann einfach laufen.

Prügel für Nachtportier

Dass sein Tatendrang freilich noch nicht zu Ende war, ergab sich aus der Tatsache, dass er gegen 3:00 Uhr Früh seine Fäuste erneut einsetzte. Diesmal war es ein 51-jähriger Nachtportier, der vor seinem Hotel mit Schlägen bedacht worden ist. Nach einer kurzen Fahndung konnte der Täter auch diesmal polizeilich gestellt werden. Doch wieder gab es nur die beliebte Anzeige auf freiem Fuß, und der Asylwerber konnte sein kriminelles Treiben fortsetzen.

Versuchte sexuelle Belästigung

Diesmal war eine 18-jährige Schülerin Objekt seiner Begierde, die in den frühen Morgenstunden vom Bahnhof Salzburg-Süd zu ihrem Elternhaus unterwegs war. Der Afghane verfolgte sie bis zur Haustüre. Allerdings konnte die junge Frau ihren Vater wecken, der den Afghanen vom Grundstück vertrieb. Daraufhin packte der Asylwerber sein Geschlechtsteil aus und onanierte vor dem Haus. Bevor die abermals verständigte Polizei eintreffen konnte, nahm er freilich Reißaus. 

Kopfstoß gegen Polizisten

Am Bahnhof, anscheinend seine zentrale Wirkungsstätte, konnte er dann allerdings von den Beamten gestellt werden. Doch auch diesen begegnete er mit geballter Aggression und verletzte einen der Polizisten mit einem gezielten Kopfstoß.

Beim nachfolgenden Versuch einer Einvernahme, bei der er sich nicht „kooperativ“ zeigte, attackierte er noch den Dolmetscher. Ein Alkotest soll negativ verlaufen sein.

Freier Fuß nur Frage der Zeit

Nun freilich zeigte die Staatsanwaltschaft Salzburg endlich keine Toleranz mehr und ordnete die Überstellung des afghanischen Asylwerbers in die Justizanstalt Puch-Urstein an. Ob allerdings die Anzeigen wegen Körperverletzung und des Verdachts der sexuellen Belästigung ausreichen, ihn lange dort zu verwahren, ist fraglich. Eher steht die Vermutung im Raum, dass bei dem Jugendlichen alsbald eine "Traumatisierung" (und eventuell eine besondere "Haftempfindlichkeit") diagnostiziert wird und er bald wieder auf die Öffentlichkeit losgelassen wird.

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