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In deutschen Asylantenheimen hat sich längst eine multikriminelle Gesellschaft etabliert.

15. Feber 2017 / 14:30 Uhr

Zehntausende “Einzelfälle” alleine in Flüchtlingsheimen

In den ersten neun Monaten 2016 ist es in deutschen Flüchtlingsunterkünften zu 39.400 registrierten Straftaten bzw. versuchten Straftaten gekommen. Dies geht aus einer internen Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor, die der Bild-Zeitung vorliegt.

Multikriminelle Gesellschaft

Für die wenigen echten Flüchtlinge in Deutschland sind die Flüchtlingsunterkünfte kein sicherer Ort. So wie die deutsche Bevölkerung insgesamt haben auch sie unter den zahllosen kriminellen Gästen, die Bundeskanzlerin Angela Merkel eingeladen hat, zu leiden. Die Zahlen sprechen für sich. In den Quartieren hat sich längst eine multikriminelle Gesellschaft etabliert. Im Sinne der Gewinnmaximierung dürften die Betreiber der Unterkünfte bei der Sicherheit sparen.

Zahllose Verbrechen

Alleine in den ersten drei Quartalen des Vorjahres, von Jänner bis September 2016, kam es somit laut der Statistik des Bundeskriminalamtes in den diversen Unterkünften Deutschlands zu 39.400 Straftaten, inklusive versuchter Straftaten, die den Behörden bekannt geworden sind.

Den größten Anteil an den Straftaten haben Delikte gegen Leib und Leben. So kam es inklusive Tötungsversuchen zu 139 Tötungsdelikten. Und mit 17.200 Fällen haben Körperverletzungen insgesamt den größten Anteil an den registrierten Straftaten. Weiters wurden 6.500 Diebstähle gemeldet und 2.400 Drogenvergehen aufgedeckt. Zudem war es zu 510 "Einzelfällen" von sexuellen Übergriffen gekommen.

Problemgruppe Nafris

Gegenüber der Bild am Sonntag äußerte sich BKA-Präsident Holger Münch dahingehend, dass besonders Migranten vom Balkan und aus Nordafrika, vor allem Marokko, Tunesien und Algerien, durch Straftaten auffallen. In weit geringerem Ausmaß Zuwanderer aus Syrien und dem Irak.

Kriminelle Strukturen

Bereits im September 2015 berichtete der Polizeigewerkschafter Rainer Wendt von kriminellen Strukturen in Flüchtlingsheimen. „Es schließen sich Gruppen nach Ethnien, nach Religion oder Clan-Strukturen zusammen und gehen mit Messern und selbst gebastelten Waffen aufeinander los. Da kämpfen Sunniten gegen Schiiten, da gibt es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung. (…) Frauen werden zur Verschleierung gezwungen. Männer werden gezwungen zu beten. Islamisten wollen dort ihre Werte und Ordnung einführen", zitierte der Nachrichtensender n-tv den Gewerkschafter.

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