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Bei der Trauer um die Opfer des islamischen Terrors in Berlin müssen die Opfer anonym bleiben.

17. Feber 2017 / 14:00 Uhr

Fake News Wochenschau: Wenn Opfern das Gesicht genommen wird

Es darf angenommen werden, dass seitens der System-Eliten der dringende Wunsch geäußert wurde und immer wieder wird, über Gesetzesübertretungen von Zuwanderern oder Asylanten nur in abgeschwächter Form oder wenn möglich gar nicht zu berichten. Vielfach werden Behörden, Mitarbeiter von Asylantenbetreuungsorganisationen und sogar die Polizei angehalten, sich wie ertappte Kriminelle zu verhalten, nämlich nur das zuzugeben, was nachgewiesen wurde bzw. nicht mehr abgestritten oder vertuscht werden kann.

Vertuschung dient dem Erhalt der politischen Machtverhältnisse

Die Öffentlichkeit soll nämlich nicht den vollen Umfang der Ungeheuerlichkeiten mitbekommen, welche sich rund um die illegale Einwanderung abspielen. Das könnte nämlich die als „Populisten“ beschimpften patriotischen Parteien stärken, die, einmal an die Macht gekommen, diese Missstände im Interesse der einheimischen Bevölkerung vermutlich sogar abstellen würden. Missstände, deren Ausmaß, wenn einmal bekannt, immer noch schockieren, wenn etwas von fast 40.000 Straftaten in deutschlands Asylunterkünften in nur vier Monaten die Rede ist.

Ein Paradebeispiel dieser Manipulation waren wohl die Übergriffe in Köln zu Silvester letzten Jahres, wo man zuerst alles leugnete und erst nach einigen Tagen mit der Wahrheit herausrückte, nachdem sich hunderte Straftaten von sexuellen Übergriffen bis hin zum Diebstahl nicht mehr verheimlichen ließen. Man schreckt nicht einmal davor zurück, Straftaten von Bereicherern, Einheimischen in die Schuhe zu schieben, indem man, wie in Deutschland schon praktiziert, ausländisch klingende Namen in den Medien „eindeutscht“. Aber das ist längst nicht alles, wie wir in dieser Ausgabe der Fake News Wochenschau zeigen.

Welche Opfer ein Gesicht bekommen und welche nicht

Dass „Bilder mehr sagen als tausend Worte“, ist wohl der Grund dafür, dass die Opfer des Weihnachtsmarkt-Mörders von Berlin nie mit Fotos vorgestellt wurden (nicht einmal in diesem Artikel der Süddeutschen Zeitung: „Zwölf Leben, zwölf Schicksale“). Ganz anders als die Toten der NSU-Morde, zu deren Gedenken ein regelrechter Trauer-Staatsakt stattfand, damit sich jeder Deutsche mitschuldig fühlen soll, während den Angehörigen der Berliner Opfer gerade einmal halbherzig mit einer abgelesenen Beileidsbekundung kondoliert wurde.

Kurier, Zivilcourage: Frau wurde selbst zum Opfer, veröffentlicht am 13. Februar 2017, nicht mehr online

In der Praxis zeigt sich die Willfährigkeit der Mainstream-Medien auch darin, dass zu einem der abscheulichsten und brutalsten gewaltsamen Übergriffe der letzten Tage, nämlich auf eine 60-jährige Villacherin, in den Tageszeitungen kaum etwas zu lesen war. Ein Bericht auf kurier.at samt Foto des vermutlich von Ausländern zusammengeschlagenen Opfers erschien offensichtlich außerplanmäßig und wurde rasch wieder entfernt. Der Kurier-Beitrag sah übrigens so aus wie hier abgespeichert, wo er nicht mehr wegzensuriert werden kann.

Bürgerkriegsähnliche Zustände in Paris werden totgeschwiegen

Die ungeschminkte Wahrheit will man uns auch dann vorenthalten, wenn sie sich (noch) im Ausland ereignet. In Paris herrschen seit zwei Wochen Zustände, welche die Polizei nicht mehr in den Griff bekommt und die sich schon auf fünf Bezirke ausweiteten und sogar auf die Innenstadt übergriffen. Autos werden abgefackelt, Migranten und Antifa-Schläger liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei, unzensuriert.at berichtete. Damit wir nicht einen Vorgeschmack auf das bekommen, was uns noch bevorsteht, wenn wir die gleichen Fehler wie Frankreich machen, wurden die Medien hier offensichtlich zu einem Schweige- und Verharmlosungsgelübde verdonnert.

Frankreich zahlt jetzt nämlich einen hohen Preis für seine Willkommenskultur der letzten Jahrzehnte und wenn man sich ein Bild davon machen will, ist es ratsam, sich in englischen Medien wie dem Daily Express zu informieren. Dort erfährt man auch, dass es mittlerweile 20 No-go-Areas gibt und die Unruhen bereits auf ganz Frankreich übergreifen. 

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