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Zwölf Christen (Bootsmigranten, wie auf dem Foto hier) wurden von fanatischen Moslems von Bord geworfen und ertranken.

21. Feber 2017 / 08:00 Uhr

Italien: Lange Haftstrafen für Moslems, die Christen aus Boot ins Mittelmeer warfen

Im April 2015 kam es auf einem Migrantenboot im Mittelmeer zu schauerlichen Gewaltexzessen. Mohammedanische Migranten warfen zwölf christliche Flüchtlinge über Bord ins Meer. Diese ertranken.

Wie italienische Medien damals berichteten, wandten sich in Italien einige Flüchtlinge an die Behörden und erzählten, was auf dem Boot, das von der afrikanischen Küste übers Mittelmeer nach Europa unterwegs war, geschehen war.

Zwölf Christen getötet

Weil ein minderjähriger, christlicher Migrant laut zu Jesus betete, wurde er von Mohammedanern einfach ins Wasser geworfen. Dann, so ein überlebender Zeuge, forderte die moslemische Mehrheit (aus der Elfenbeinküste, aus Mali und dem Senegal) von der an Bord befindlichen christlichen Minderheit (aus Ghana und Nigeria), dass sie alle sich an Allah wenden“ sollten und „wer sich weigerte, wurde ins Wasser geworfen“. Insgesamt bezahlten zwölf Christen wegen ihres Glaubens mit dem Leben.

Dass es unter den Christen Überlebende gab, war dem Umstand zu verdanken, dass man sich gemeinsam zur Wehr setzte und Menschenketten bildeten, um von den „wie verrückt“ rasenden Moslems nicht ins Wasser geworfen zu werden.

15 Tatverdächtige, 6 verurteilt

Die Polizei nahm damals in Palermo (Sizilien) 15 dringend Tatverdächtige fest. Ihnen wurde „mehrfacher Totschlag, erschwert durch religiösen Hass“ vorgeworfen, teilte im April 2015 die Präfektur Palermos mit.

Nun standen diese 15 Personen vor einem Schwurgericht in Palermo. Sechs dieser Migranten sind laut msn Nachrichten am Montag zu je 18 Jahren Haft verurteilt worden, wobei "religiöser Hass" von den Richtern als erschwerender Umstand berücksichtigt worden ist. Acht weitere Angeklagte wurden freigesprochen und einer wurde mit vier Jahren Haft bedacht, weil ihm Schlepperei nachgewiesen werden konnte.

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