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Bordellbesuch und islam – für mohammedanische Schlepper problemlos kompatibel.

5. März 2017 / 14:27 Uhr

Luxusleben mit Bordellbesuchen – 24 anerkannte Asylwerber als Schlepper verhaftet

Wenn Asylwerber das Geld nur so mit vollen Händen ausgeben und es in Luxusuhren, Markenlimousinen oder rauschende Partynächte im Rotlichtmilieu investieren, darf man davon ausgehen, dass diese „Schutzbedürftigen“ ihr Vermögen nicht unbedingt auf redliche Art erworben haben. Neben dem stets lukrativen Drogenhandel ist es die Menschenschlepperei, die horrende Einkünfte garantiert.

24 anerkannte Asylwerber als Schlepper

In den letzten Monaten konnten 24 anerkannte Asylwerber (22 bis 50 Jahre) aus dem Irak und Syrien in mehreren Ländern Europas ausgeforscht und verhaftet werden. Ihnen wird die Schleusung von etwa 1.000 illegalen Migranten nach Deutschland oder Österreich vorgeworfen.

Diese grenzüberschreitende Polizeiaktion fand in Italien, Deutschland und Österreich statt, wobei sich die meisten verhafteten Schlepper (17) in der „österreichischen Grundversorgung“ befanden. Zusätzlich wurden noch 38 weitere verdächtige Personen identifiziert, die sich allerdings noch irgendwo im Untergrund befinden und erst gefasst werden müssen.

Vier Millionen Euro Einnahmen

Die Fahnder gehen davon aus, dass diese Schlepper-Mafia etwa 1.000 Personen, die einen Flüchtlingsstatus in Europa erhalten wollten, von der Türkei nach Europa geschleust hat. Die Kosten für die illegale Reise betrugen von der Türkei über die Balkanroute nach Ungarn jeweils 4.000 Euro. Für den Weitertransport nach Deutschland oder Österreich waren dann weitere 1.200 Euro zu berappen. Insgesamt sollen vier Millionen Euro Einnahmen durch die Schlepperei zu verbuchen gewesen sein, die dann in einen komfortablen Lebenswandel geflossen sind, wobei höchstwahrscheinlich die Grundversorgung ebenso brav weitergezahlt worden ist.

Hauptdrehscheibe Österreich

An der Zahl von 17 in Österreich dingfest gemachten Schleppern (von 24) ist zu ersehen, dass Österreich für dieses verbrecherische Reisebüro, das von Personen mit anerkanntem Asylstatus geleitet wurde, die Hauptdrehscheibe ist. Einige dieser Menschenhändler, über die Gerald Tatzgern vom Bundeskriminalamt warnte, dass „mit diesen nicht zu spaßen“ gewesen sei, sind bereits verurteilt worden, anderen wird demnächst der Prozess gemacht.

Bordellbesuch und Allah – für Schlepper kompatibel

Interessant ist auch die Tatsache, dass die von den Schleppern gelebte luxuriöse Lebensweise (inklusive Bordellbesuchen mit Champagner) mit deren mohammedanischem Glauben durchaus „vereinbar“ war. Oder anders gesagt: Wenn es sich um Geld, Alkohol oder außerehelichen Geschlechtsverkehr dreht, ist Allah plötzlich nicht mehr ganz so wichtig. Strenggläubig werden besonders männliche Asylwerber nur dann, wenn es gilt, österreichischen Behörden auf der Nase herumzutanzen.  

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