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Sodomie: Vor allem Pferde sind beliebte Sexualobjekte für Perverse.

6. März 2017 / 14:00 Uhr

Tierschutz: Vorarlberger Sodomiefall beschäftigt den Nationalrat

Ein besonderer Fall von Tierquälerei beschäftigt nun auch den österreichischen Nationalrat: In der Vorarlberger Stadt Hohenems soll im Februar 2017 ein Mann versucht haben, sich sexuell an Pferden zu vergehen.

Wie viele Sodomie-Fälle in Österreich?

Im Fachjargon des Tierschutzes und des Strafrechts nennt man geschlechtliche Handlungen an Tieren Sodomie. Jetzt soll eine parlamentarische Anfrage an das für Tierschutzangelegenheiten zuständige Gesundheitsministerium Licht in diese mutmaßlich im Versuchsstadium vereitelte Straftat bringen.

FPÖ-Tierschutzsprecher Josef Riemer möchte von der zuständigen Tierschutzbehörde über den Anlassfall hinaus wissen, wie viele Fälle von Sodomie in den letzten fünf Jahren in Österreich angezeigt wurden, wie viele Straftäter ausgeforscht wurden und ob Tiere durch diese Taten sogar zu Tode gekommen sind.

Tierschutzgesetz verbietet Sodomie in Österreich

Das österreichische Tierschutzgesetz verbietet seit 2005 hierzulande die Sodomie. Laut Tierschutzorganisationen werden im Zuge der Sodomie vor allem Hunde, Pferde, Ziegen und Rinder missbraucht. So fallen rund 85 Prozent der entdeckten Sodomiefälle auf Pferde und Hunde. Während in Österreich der Tierschutz gegen die Sodomie offiziell auftritt, pflegen andere europäische Länder hier eine gegensätzliche Haltung.

In Dänemark gibt es für Sodomisten sogar eigene Tierbordelle, in denen die abartigen Neigungen unter Verletzung des Tierschutzes von Perversen ausgelebt werden können. Diese Bedürfnisanstalten für Sodomisten werden vor allem auch von abartig veranlagten Personen aus dem benachbarten Deutschland frequentiert. 

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