Ein Paradebeispiel des Verhaltens "friedlicher, moslemischer Einwanderer" wurde vor kurzem in einer britischen Stadt auf Video festgehalten. Zu sehen ist, wie ein Moslem, anscheinend nach einem Autounfall, einen beteiligten Mann (Berichten zufolge ein Pole) attackiert und diesen auf das Übelste rassistisch beschimpft. Auch eine Frau, welche die Szenerie filmt, wird attackiert und bedroht.
"Du isst Schwein und siehst aus wie ein Schwein"
Zu Beginn des Videos ist zu sehen, wie der Moslem – in typisch traditioneller Kleidung – das Kennzeichen eines Autos fotografiert und den Fahrer dabei beschimpft. Danach geht er auf eine Frau los, die den Vorfall filmt und droht dieser mit körperlicher Gewalt. In Bezug auf den Konsum von Schweinefleisch, der Moslems untersagt ist, beschimpft er danach wieder den Mann, mit den Worten: "Du isst Schwein und siehst aus wie ein Schwein".
Auf die Antwort des Mannes, die Aussagen seien rassistisch, entgegnete der Moslem: "Ich habe dich ein Schwein genannt und nicht einen weißen Bastard". Auch "das ist nicht dein Land" ist von dem Moslem noch zu hören.
Imagine if a white person did this to a Muslim, it would be national news pic.twitter.com/MmSlWKnNii
— Tommy Robinson (@TRobinsonNewEra) 2. März 2017
Medien verschweigen rassistischen Vorfall
Die Aufregung rund um das Video hält sich hingegen weitgehend in Grenzen. Kaum ein Mainstream-Medium berichtete in Großbritannien über den rassistischen Vorfall. Zu Recht kritisieren dies alternative Medien, die den Vorfall überhaupt erst an die Öffentlichkeit brachten. Sie fragen sich, was wohl medial passiert wäre, hätte ein Brite den Moslem mit derartigen Ausdrücken attackiert.
Auch die britische Polizei ist anscheinend nicht gewillt, bezüglich des Vorfalls etwas zu unternehmen. Die Metropolitan Police verkündete, sie könne nichts unternehmen, solange der Ort des Vorfalls unbekannt sei. Dabei wäre es ein leichtes für die Polizei, den Inhaber des Fahrzeugs aufgrund der gut sichtbaren Nummerntafel auszuforschen.
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