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Ein Asylwerber servierte seinen Betreuerinnen Haschichkuchen, den er selbst geschenkt bekommen haben will.

19. März 2017 / 08:01 Uhr

Flüchtlingsbetreuerin wiederbelebt: Asylwerber servierte ihr Kuchen mit Drogen

Gutmenschlichkeit geht vor allem in der linksgerichteten Gesellschaft oftmals mit Gutgläubigkeit einher. Bereits des öfteren kam es zu Übergriffen durch die zuvor als hochqualifiziert betitelten Zuwanderer auf just jene Menschen, die ihnen so dringend helfen wollten. Zu solch einen „Einzelfall“ kam es zu Beginn des Wochenendes auch in Bremen. Dort lud ein 16-jähriger Asylwerber zwei Betreuerinnen zum „Kuchenessen“ ein – die süße Aufmerksamkeit war allerdingst stark mit Cannabis durchsetzt.

Ein 62-Jährige und ihre 25-jährige Kollegin folgten der Einladung des Burschen und nahmen an dem heiteren Kuchenessen teil – ohne zu wissen, dass es sich darum um Haschischkuchen handelt. Den beiden wurde aber derart übel, dass sie sogar ins Krankenhaus gebracht werden mussten, wie die Kronen Zeitung berichtet.

Kuchen geschenkt bekommen

Die 25-jährige Flüchtlingsbetreuerin musste dort sogar wiederbelebt werden. Inzwischen nahm die Mordkommission die Ermittlungen auf und befragte den Verdächtigen. Dieser wollte allerdings von nichts gewusst haben und gab an, dass er den Kuchen von einem Bekannten in Niedersachen geschenkt bekommen habe.

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