Im September 2017 warnte die syrischstämmige Islamkritikerin Laila Mirzo in einem Interview mit der oberösterreichischen Wochenzeitung Wochenblick vor einem sogenannten „Geburtendschihad“ (auch „Demographischer Dschihad“ genannt). Denn gerade in mohammedanischen Familien werden weit mehr Kinder als in andersreligiösen oder atheistischen Familien gezeugt, weswegen man davon ausgehen kann, dass der mohammedanische Bevölkerungsanteil in Europa rapide steigt und es dadurch in wenigen Jahren zwangsläufig zu einer mohammedanischen Mehrheit, besonders unter der jungen Bevölkerung Europas kommen wird.
Geburtendschihad ist Strategie um Europa zu islamisieren
Für Laila Mirzo ist diese Methode soviele Kinder wie möglich in die Welt zu setzen sogar eine erklärte Strategie der Moslems, denen es dadurch auf „friedliche“ Weise gelingen wird, den europäischen Kontinent zu islamisieren, was dann zwangsläufig auf eine völlige Veränderung der europäischen Gesellschaftsstruktur, die derzeit noch auf christlich humanistischen Grundsätzen beruht, hinausläuft.
Nicht drei sondern fünf Kinder
Und gerade in dieses Horn stößt auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der seine in Europa lebenden Landsleute dringend auffordert, ihren Einfluss in der europäischen Gesellschaft durch vermehrtes Kinderkriegen auszubauen. Dazu erklärte er bei einer Wahlkampfveranstaltung in der anatolischen Stadt Eskişehir, dass Türken nicht nur drei, sondern mindestens fünf Kinder zeugen sollten.
Zudem appellierte Erdogan an seine Bürger und Brüder in Europa (u.a. in Deutschland etwa 3,5 Millionen und in Österreich geschätzte 600.000), dass sie die Länder in denen sie leben und arbeiten als ihre Heimat (also auch als Teil der Türkei) sehen sollen. Er empfiehlt seinen Türken daher noch mehr Betriebe zu gründen und die Kinder in bessere Schulen zu schicken. Auch sollte man danach trachten, in bessere Stadtteile zu ziehen, die schönsten Häuser zu bewohnen und die besten Autos zu fahren.
Drohung mit Flüchtlingsdeal
Doch auch Erdogans Ministerkollegen wie etwa der türkische Innenminister Süleyman Soylu haben konkrete Vorschläge an der Hand, Europa weitere Mohammedaner zuzuführen, weil für ihn Europa „Spiele“ gegen die Türkei spielt. Trotz des angeblichen Flüchtlingsdeals meinte er zu den Europäern, wenn sie es wollen, werden „wir euch die 15.000 Flüchtlinge, die wir jeden Monat zurückhalten“ schicken.
Grund für diese unverhohlenen Drohungen gegen die EU ist nach türkischer Ansicht der angebliche Tiefpunkt der Beziehungen zwischen der Europäischen Gemeinschaft und der Türkei, weil offenbar manche europäische Politiker mit den türkischen Hegemoniebestrebungen überfordert sind und sich derart vor patriotischen Parteien in den eigenen Ländern fürchten, dass sie türkischen AKP-Politikern sogar gewisse Einschränkungen bei ihren projektierten Wahlveranstaltungen im Ausland auferlegen.
Auch „normale“ Heilige Kriege zu erwarten
Dass die Türkei sich dadurch nur zu wehren weiß, dass sie europäischen Ländern wie den Niederlanden „Nazi-Methoden“ vorwirft, erleichtert die Sache für die EU-Systemregierungen etwas. Trotzdem darf nicht übersehen werden, dass es nicht nur der Geburtendschihad ist, auf den die Türkei setzt, um aus Europa im Endeffekt einen islamischen Kontinent zu machen. Denn wie der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoglu ebenso klar formulierte, sollen auch mohammedanische Heilige Kriege in der klassischen Form (inklusive Gewalt) für Europa nicht mehr allzufern sein.
Nazikeule als Begründung für türkisches Handeln
Und um diesen Kriegen eine völlig haarsträubende Begründung zu geben, schreckt man im türkischen Boulevard, etwa in der regierungsnahen Zeitung Günes, auch nicht davor zurück, selbst jene Politikerin, die der Türkei stets ein unverständliches Wohlwollen entgegengebracht hat, in einer Phantasie-Naziuniform darzustellen. (unzensuriert.at berichtete: Türken drehen total durch: Merkel mit Hitler-Bart und SS-Uniform auf Zeitungs-Titelblatt)
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