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Illustrationen aus der Broschüre, die homosexuelle Schutzsuchende über ihre sexuellen Rechte aufklären soll.

13. April 2017 / 17:31 Uhr

Analsex mit Nafri im Rollstuhl? Schwedische Homo-Lobby gibt LGBT-Refugees Tipps für ein gesundes Sex-Leben

Welche Formen der Genderwahn annehmen kann, erkennt man wohl am besten, wenn man in ein Land blickt, wo das das Sexualleben zwischen den Geschlechtern – oder besser: innerhalb gleicher Geschlechter – am „fortschrittlichsten“ ausgelebt wird.

Sexuelle Rechte speziell für Homo-Asylanten

So klärt in Schweden, immer Vorreiter progressiver Gesellschafts- und Migrationspolitik, eine Broschüre mit dem Titel „Sexuelle Gesundheit und Rechte in Schweden“ nicht nur den Normalbürger auf. Nein, speziell all jenen, „die neu in Schweden angekommen sind und sich als lesbisch, schwul, bi, trans oder queer identifzieren“, so umschreibt das Heftchen seine Zielgruppe, sollen die Vorzüge des zeitgeistlich erwünschten korrekten Sexualverhaltens nähergebracht werden, .

Häufiges Problem: Was tut der Asylant, wenn er vergewaltigt wird?

Althergebrachter, biederer „Blümchensex“ ist ja überholt, bei Prostituierten gegen Bezahlung praktiziert stellt das sogar einen Straftatbestand dar in Schweden, das aufgrund seiner Willkommenskultur nach Südafrika Weltrekordhalter bei Vergewaltigungen pro Frau ist . Dafür ist ab 15 Jahren jeder mit jedem erlaubt, wir die Neuankömmlinge gleich als erstes erfahren. Allzu besoffen sollten die Sexualpartner aber nicht sein, sonst könnte das als Vergewaltigung ausgelegt werden. Wenn man selbst vergewaltigt wird, soll man zur Polizei gehen. Denn:

Geschlechtskrankheiten und wie man sie sich (nicht) einfängt

Nachfolgend werden die häufigsten Geschlechtskrankheiten beschrieben – von AIDS über Gonorrhoe bis Syphilis -, aufgelockert durch nette Bildchen von Szenen, in denen man sich die am besten holen kann.

Ein flotter Dreier mit einem Schutzsuchenden. Welcher Welcome-Klatscher möchte da nicht mit von der Partie sein? Für Flüchtlingsfreunde beiderlei Geschlechts ein Erlebnis. Und wenn den Migranten gewöhnlicher Oralsex mit graubärtigen Einheimischen zu wenig antörnt: No problem, ein Analdildo ist schnell zur Hand.

Die Frau mit der Wurst

Warum sich als fortschrittlicher Schwede nicht auch von einem behinderten Nafri anal penetrieren lassen?  Der will doch auch Spaß haben. Eine Win-win-Situation für beide Seiten. Und dass Damen auch mit Penissen ausgestattet sein können, oder besser sollten, wissen wir spätestens seit Conchita Wurst und den in ganz Wien affichierten Life Ball-Plakaten. Diesen Vorzug soll auch der Migrant zu schätzen wissen.  

Bild

Illustration zum Kapitel "Zugang zu Gesundheitsversorgung", Quelle

Broschüren-Verleger beraten sogar Vereinte Nationen

Eine ganze Fülle wertvoller Ratschläge und praktischer Tipps erfährt man auf über 30 Seiten dieser lehrreichen Broschüre, welche von der Schwedischen Vereinigung für Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern herausgegeben wurde. Sie ist mit ihrer Gründung 1950 eine der ältesten derartigen Organisationen weltweit und hatte laut Wikipedia bereits im Jahr 2004 um die 6.000 Mitglieder. Sicher nicht zuletzt aufgrund ihrer herausragenden Publikationen hat sie sogar offiziellen Beraterstatus bei den Vereinten Nationen.

Wer in der auf Englisch abgefassten Brorschüre blättern möchte, hier ist es auf eigene Gefahr möglich.

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