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In Frankfurt am Main verursachten die linken Radaubrüder enormen Sachschaden.

17. April 2017 / 09:22 Uhr

Frankfurt: Linksextreme greifen Hotelkette wegen AfD an – Über 10.000 Euro Schaden

Am 22.4.2017 wird im Maritim Hotel in Köln der Bundesparteitag der patriotischen Alternative für Deutschland (AfD) stattfinden. Im Vorfeld kam es schon jetzt zu heftigen Ausschreitungen der linksextremen Szene.

Vergangenen Donnerstag protestierten Linke in Frankfurt am Main, massive Sachbeschädigungen inklusive. Ziel der Täter war das Hotel der Maritim-Kette in Frankfurt. Eingang und Fenster wurden mit Steinen und Stahlpollern beschädigt. Wie bei linksextremen Angriffen üblich, wurden auch Farbbeutel eingesetzt. Laut Polizei richteten die rund 30 Angreifer einen Sachschaden von 10.000 bis 12 000 Euro an.

Drei Festnahmen – Linksextreme flüchteten auf Unigelände

Nach dem Angriff konnten im Rahmen einer Alarmfahndung der Polizei zwei der Angreifer festgenommen werden. Der Rest der linksextremen Straftäter flüchtete auf das Universitätsgelände in das dortige Cafe KOZ. Es gehört dem "Allgemeinen Studierendenausschuss" (AStA) Frankfurt. Dieser sprang auch prompt für die Linksextremen in die Bresche und sprach von Repressionen und übertriebener Polizeigewalt. Außerdem droht die Studentenvertretung auch mit rechtlichen Schritten gegen die Polizei. Im Cafe KOZ wurden von der Polizei noch Identitätsfeststellungen durchgeführt und eine weitere Person wegen Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz vorläufig festgenommen.

Linksextreme blockierten Polizei 

Bei der Abreise der Polizei kam es durch 100 Linksextremisten zu einer Blockade. Dabei wurde auch versucht, ein Polizeiauto zu attackieren. Die Beamten konnten die Blockade jedoch auflösen. Danach versammelten sich laut Polizei rund 150 Personen vor einem Polizeirevier und forderten die Freilassung ihrer Gesinnungsfreunde. Die Polizei ließ die festgenommenen Extremisten noch am Abend laufen und die Lage beruhigte sich.

Die Linksextremen klagen jetzt auf diversen Szenenseiten über die angeblich übertriebene Polizeigewalt. Auf der linksextremen Propagandaseite „linksunten.indymedia“ wird zuerst die Tat gefeiert, dann über Polizeiwillkür gejammert und zu guter Letzt der AfD gedroht.

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