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Maria Eschelmüller musste sterben, weil Behörden den Kenianer nicht in sein Heimatland abschoben.

8. Mai 2017 / 10:00 Uhr

Ein Jahr nach Eisenstangenmord: Bewegendes Interview mit Ehemann von Maria Eschelmüller

Vor einem Jahr, am 4. Mai 2016, wurde die 54-jährige Maria Eschelmüller auf dem Weg zur Arbeit in der Brunnengasse im 16. Wiener Gemeindebezirk von einem amtsbekannten, illegal in Österreich aufhältigen Kenianer brutal mit einer Eisenstange erschlagen. (unzensuriert hat berichtet) Nach kurzer Verhandlungsdauer im November letzten Jahres, wurde der Totschläger mittlerweile in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen.

Behörden blieben untätig

Jahrelang konnte Francis M. unter den Augen der Justiz- und Sicherheitsbehörden in Wien nahezu unbehelligt sein Unwesen treiben. 14 Mal war der Kriminelle vor der Bluttat festgenommen worden, wurde aber immer wieder auf freien Fuß gesetzt und nicht in sein Heimatland abgeschoben. Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) ließ nach der Bluttat eine Sonderkommission ein allfälliges Behördenversagen prüfen. Der Bericht wurde im März fertiggestellt und dem Minister vorgelegt.

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Opfern ein Gesicht geben

Doch während man wie in Wien kriminellen Asylbetrügern Denkmäler setzt, breitet man in Deutschland und Österreich über Opfer von islamistischem Terror und Migrantenkriminalität sehr schnell den Mantel des Schweigens aus. Hinterbliebene Angehörige, wie der Ehemann von Frau Eschelmüller, werden in ihrem Schmerz allein gelassen. Wie das von der Identitären Bewegung mit ihm geführte Interview zeigt, hat der gebrochene Mann den Verlust seiner Frau bis heute nicht verkraftet.

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