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Mutige Identitäre stellten sich riesigem NGO-Schlepperschiff entgegen.

13. Mai 2017 / 11:02 Uhr

Internationale Gruppe der Identitären Bewegung setzt Zeichen gegen NGO-Migrantenschleuser

Woche für Woche schleusen private Organisationen tausende Migranten illegal nach Italien ein. Unter dem Vorwand, „Flüchtlinge“ aus Seenot zu retten, sammeln sie die vornehmlich afrikanischen Bootsfahrer bereits wenige Kilometer vor der libyschen Küste auf, um sie nach Europa zu bringen. Der sizilianische Staatsanwalt Carmelo Zuccaro bestätigte den Verdacht, dass die NGOs mit anderen professionellen Schlepperorganisationen zusammenarbeiten. Er verfüge mittlerweile über Beweise, so der Staatsanwalt.

Zuletzt versuchte die Besatzung eines Bootes der deutschen Organisation „Sea Watch“ sogar zu verhindern, dass ein Boot der libyschen Küstenwache hunderte Migranten wieder an die afrikanische Küste zurück bringt.

Kampf David gegen Goliath

Genug ist genug, dachten sich Mitglieder der Identitären Bewegungen vieler Staaten und überraschten am Abend des 12. Mai das NGO-Schlepperschiff Aquarius der Organisation „SOS Mediterrane“ bei der Einfahrt in den Hafen von Catania. An der Aktion beteiligt war auch die kanadische Aktivistin Lauren Southern, die zuletzt auch von den Antifa-Krawallen in der kalifornischen Berkeley berichtet hatte.

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Der Größenunterschied ihres Bootes zu jenem der NGO zeigt allerdings den Größenunterschied zwischen den geförderten Millionenunternehmen und dem aufkeimenden zivilen Widerstand gegen die Einschleusung von Migranten auf dem Seeweg auf.

In diesem Zusammenhang stellt auch Staatsanwalt Zuccaro die Frage, woher das viele Geld kommt, das es neun verdächtigen Hilfsorganisationen ermöglicht, über 13 Schiffe und einige Drohnen zu verfügen. Spendengelder allein können es nicht sein, ist der Staatsanwalt überzeugt.

Politik toleriert NGO-Schleuserunwesen

Auf Facebook kündigt die Identitäre Bewegung an, ihre aktivistische Interventions- und Aufklärungsarbeit im Mittelmeer verstärken und fortsetzen zu wollen. Sie sehe es als ihre Pflicht an, aktiv einzuschreiten und ihren Teil dazu beizutragen, dass die kriminellen Aktivitäten ein Ende fänden. Medien und Politik würden diesem Wahnsinn hingegen nur zusehen.

Von der Politik fordern die Identitären, ein aktives Eingreifen im Mittelmeer, die Unterstützung des italienischen Staates beim Grenzschutz durch die Europäische Union und eine effiziente Hilfe vor Ort.

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