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Die Zeugin eines Verkehrsunfalles wurde von den Angehörigen des Opfers brutal niedergeschlagen.

24. Mai 2017 / 11:34 Uhr

Südosteuropäer zertrümmern Zeugin von Verkehrsunfall Augenhöhle

Sie war eigentlich nur Zeugin bei einem Verkehrsunfall in Düsseldorf. Ein Kleinkind lief plötzlich zwischen parkenden Autos mitten auf die Straße, die Lenkerin vor ihr fuhr ebenso wie sie 30 Stundenkilometer, bremste abrupt und erwischte das Kind leicht. Sofort stieg sie aus, kümmerte sich um das Mädchen, dem zum Glück nichts passiert war.

Als die Familie der Kleinen allerdings auf die Fahrerin losging und sie beschimpfte, stieg auch die 49-jährige Deutsche aus dem Auto und kam der ohnehin schon schockierten Unfalllenkerin zu Hilfe. Was ein schwerer Fehler war, denn die südosteuropäischen Familienangehörigen – wie die Polizei später auf Nachfrage der Rheinischen Post bestätigte – zertrümmerten der Zeugin die rechte Augenhöhle.

In den übrigen Medien wie dem Westen wurden die mutmaßlichen Täter schlicht mit dem Merkmal, zwei Männer zu sein, beschrieben.

Männer waren für Argumente nicht zugänglich

Obwohl die gute Seele immer noch im Krankenhaus liegt, schwere Schmerzmittel nehmen und noch in einer Fachklinik operiert werden muss, sagte sie der Zeitung zu ihrem mutigen Einschreiten: "Ich würde es wieder machen, so bin ich einfach." Die Angst vor ihren Peinigern, die bei der Polizei aussagten, die Frau nur leicht geschubst zu haben, bleibt aber.

Sie möchte nicht verraten, in welcher Klinik sie liegt, für den Fall, dass die 31 und 54 Jahre alten Migranten wieder auf sie losgehen wollen, weil ihr eventuell Schmerzensgeld zustünde. Darum geht es der verletzten Zeugin allerdings nicht. „Ich will Gerechtigkeit. Die können doch mit so was nicht davonkommen.“ Schockiert reagierte auch ihre Tochter, die von der Brutalität der Männer überrascht ist: "Meine Mutter würde niemals wegsehen. Aber dass offen gezeigter Mut mit derart roher Gewalt beantwortet wird, ist einfach unfassbar."

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