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Die Tricks der Asylsuchenden werden immer makabrer, um in Europa bleiben zu dürfen.

27. Mai 2017 / 13:48 Uhr

Makabrer Asylbetrug durch Mordgeständnis liegt im Trend, um bleiben zu dürfen

Behörden schlagen Alarm. Denn ein neuer makabrer Trick macht Schule, wie sich immer mehr Immigranten Aufenthaltsgenehmigungen in Deutschland sichern wollen. Kaum zu glauben: Da werden Morde erfunden und Straftaten zugegeben, damit durch die politische Verfolgung im eigenen Land ein Asylgrund gegeben ist.

Methoden werden immer fragwürdiger

Die Bild-Zeitung hat von den Machenschaften aus den Justizkreisen erfahren. Und zwar im Bundesland Hessen, wo vergangenes Jahr fast 25.000 Menschen Asyl beantragt haben. Offenbar ist die Zahl der Antragsteller seither nicht zurückgegangen und die Methoden der Asylsuchenden, um in Deutschland für immer bleiben zu dürfen, werden immer fragwürdiger.

Sicherer Asylgrund

Weil es als sicherer Schutz vor Aschiebung gilt, wenn einem in der Heimat die Todesstrafe droht, würden immer mehr Einwanderer Morde oder Straftaten gestehen, die sie gar nicht begangen haben. Damit ist eine Rückführung nicht möglich. Gegenüber der Bild bestätigte Nadja Niesen von der Frankfurter Oberstaatsanwaltschaft:

Die Zahl dieser Ermittlungsverfahren hat deutlich zugenommen. Wir führen seit November mehr als 60 Verfahren, in denen ein Asylsuchender eine Straftat in seinem Heimatland gestanden hat, die uns zwingt, zu ermitteln.

Geständnis allein reicht schon für positiven Asylbescheid

Ermittlungsverfahren, die bei einer Straftat eingeleitet werden müssen, würden sich extrem schwierig erweisen, so Niesen. Es gebe oft keine Möglichkeit, Rechtsmittel in den jeweiligen Ländern anzufordern, ohne den Standort des Verdächtigen zu verraten. Da reiche oft das Geständnis alleine, um Asyl zu bekommen.

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