Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Tatort der Sexattacke durch den 23-jährigen Afghanen: die Papstwiese im Donaupark.

24. Juni 2017 / 15:59 Uhr

Wieder Afghane als versuchter Vergewaltiger, den die Grünen nicht abschieben wollen

Passiert irgendwo eine Vergewaltigung in Österreich, ist die Chance hoch, dass ein Afghane darin verwickelt ist. Am Freitag war es wieder einmal soweit: Im Donaupark machte sich ein 23-Jähriger über eine 24-Jährige her, konnte jedoch von Passanten gestoppt werden. Er ist einer jener afghanischen Asylwerber, deren Abschiebung die Grünen unbedingt verhindern wollen.

Abschiebestopp nach Afghanistan

Die Grünen beantragten nämlich im Nationalrat "einen sofortigen Abschiebestopp nach Afghanistan zu verhängen, da Abschiebungen dorthin aufgrund der ständigen Anschläge und Morde an ZivilistInnen im Land das Menschenrecht auf Leben massiv gefährden", zitiert der Kurier.

Die Hauptstadt Afghanistans, Kabul, sei laut Grünen nicht sicher, erst vor kurzem sind bei einem Bombenanschlag 90 Menschen ums Leben gekommen. Strickt man das Denkmuster der Grünen weiter, müssten nicht nur die Abschiebungen gestoppt werden, sondern Österreich müsste allen Bürgern, in deren Ländern Bombenanschläge verübt werden, Asyl gewähren bzw. Abschiebungen dorthin einstellen. Und diese Liste ist ziemlich lang.

Die Frage wäre nur, was tun die Grünen, wenn es auch in Österreich einen Anschlag gibt? Wohin dann mit den vielen gefährdeten Ausländern?

Mädchen beim Sonnen auf Wiese überfallen

Vor allem aber auch dem jungen Mann aus Afghanistan, der in einem Ottakringer Betreuungsheim untergebracht ist und vorigen Mittwoch Nachmittag mutmaßlich über ein Mädchen herfiel. Die 24-Jährige lag mit geschlossenen Augen auf der Papstwiese, welche die Tageszeitung Österreich fälschlicherweise in den Prater verlegte, im Donaupark, als sich der Afghane plötzlich auf ihren Bauch beziehungsweise Schambereich setzte.

Er begann seinen Hosenbund zu öffnen und wollte – laut Polizei – sein Opfer vergewaltigen. Doch die junge Frau schrie so laut um Hilfe, dass vier Passanten ihr zu Hilfe eilten und den Mann bis zum Eintreffen der Polizei festhielten.

Bleiberecht in Österreich trotz versuchter Vergewaltigung

Ein Richter wird diesen Mann nun wohl auf Staatskosten in einem österreichischen Gefängnis unterbringen. Und was passiert nach der Haftstrafe? Er wird vermutlich in Österreich bleiben dürfen. Denn schon jetzt sind Abschiebungen nach Afghanistan ziemlich selten. Sind die Grünen vielleicht einmal in der Regierung, wird es Abschiebungen nach Afghanistan sowieso nicht mehr geben. 

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

28.

Mrz

10:59 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Wenn Sie dieses Youtube-Video sehen möchten, müssen Sie die externen YouTube-cookies akzeptieren.

YouTube Datenschutzerklärung

Share via
Copy link