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Mit diesem Schiff will die Identitäre Bewegung NGO-Schleppern auf dem Mittelmeer ihr Geschäft erschweren.

28. Juni 2017 / 18:51 Uhr

Spender gesucht: Identitäre benötigen noch Geld für Anti-Schlepper-Aktion im Mittelmeer

Allen Widerständen zum Trotz ist es den Identitären gelungen, genug Geld aufzutreiben und ein Schiff zu chartern, mit dem sie das NGO-Schlepperunwesen auf dem Mittelmeer behindern können. Was jetzt noch fehlt: Geld, um das Schiff an einen Mittelmeerhafen zu transportieren und in See stechen zu können.

„Wir haben ein Schiff!“

„Heute können wir Euch unser Schiff präsentieren“, verkündeten die Identitären am 26 Juni. Und weiter:

Es hat eine Reichweite von 30 Tagen, kann 30 Leute an Bord nehmen und kleinere Motorboote transportieren. Mit diesem Schiff können wir viel mehr erreichen als im Mai in Sizilien. Wir werden einen identitären SAR-Einsatz starten.

Das heißt, wir fahren vor libysche Gewässer und bieten der Küstenwache unsere Hilfe bei der Beendigung des NGO-Wahnsinns an. Wir überwachen die Aktivitäten der NGOs, hören alle Funksprüche ab und dokumentieren mögliche Zusammenarbeit mit den Schleppern. Wir alarmieren die Küstenwache, wenn sie in ihre Hoheitsgewässer geraten und greifen ein, wenn etwas Illegales geschieht.

Sollten wir ein Notsignal bekommen, werden wir die Menschen selbstverständlich retten und alles tun, damit sie an die afrikanische Küste zurückgebracht werden. Die verlassenen Boote der Migranten werden wir konsequent versenken, so dass sie von den Schleppern nicht mehr verwendet werden können.

So wird unsere Anwesenheit im Mittelmeer das Retten erleichtern und das Schleppen erschweren.

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Schiff muss noch ans Meer transportiert werden

„Defend Europe“ heißt die Mission, der sich Patrioten in ganz Europa verschrieben haben. Eine der Hauptrouten illegaler Migranten ist der Weg über das Mittelmeer. Woche für Woche können Schiffe von NGO-Unternehmen tausende illegale Migranten ungehindert über den Seeweg nach Europa transportieren. Dabei scheuen sie sich auch nicht, in libysche Hoheitsgewässer einzudringen und sich dort mit der Küstenwache anzulegen.

Einzig die libysche Küstenwache und die Aktivisten der Identitären Bewegung wollen diesem Treiben ein Ende bereiten. Doch das kostet Geld – viel Geld. Nachdem das erste Ziel erreicht und ein geeignetes Schiff gefunden wurde, muss dieses noch ans Mittelmeer transportiert werden. Dazu fehlt den Aktivisten noch das nötige Geld, das durch Spenden von Menschen, denen die Verteidigung Europas auch ein Anliegen ist, aufgebracht werden muss.

Konten gesperrt: Den Mächtigen ein Dorn im Auge

Dass es den Mächtigen dieser Welt kein Anliegen ist, den Massenzustrom an Migranten nach Europa zu beenden, zeigt sich darin, dass den Identitären europaweit alle Bankkonten gekündigt wurden. Auch der Zahlungsdienst PayPal verweigert Geldtransaktionen der Identitären. Spendenzahlungen müssen nun daher über die Online-Währung Bitcoin erfolgen.

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