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Wie soll die Gesellschaft mit radikalen Konvertiten und/oder IS-Rückkehrern umgehen (im Bild der deutsche Hassprediger Pierre Vogel)?

5. Juli 2017 / 16:54 Uhr

Schweden: Hunderte radikale IS-Kämpfer erhalten nach Rückkehr neue Identitäten

 

Das vormalige sozialistische Musterland und Muli-Kulti-Paradies Schweden war immer schon ein Experimentierfeld für „fortschrittliche“ Gesellschaftsmodelle und ist nach wie vor geeignet, der Welt vor Augen zu führen, wohin die Umsetzung linker Frohbotschaften führt: zu Chaos, zu von Ausländern beherrschten "No-Go-Areas", zur Nummer zwei weltweit bei Vergewaltigungen (nach Südafrika), zu allgegenwärtigem Genderwahn und nicht zuletzt zu tödlichem Terror.

Hunderte radikale IS-Kämpfer erhalten neue Identitäten

Man muss nicht schwedisch beherrschen, um einen Blick auf die Webseite der schwedischen Zeitung Expressen zu werfen. Das neben dem Text dort gezeigt Bildmaterial sprich für sich. Man sieht Bilder und Videos der vormaligen "Gotteskrieger" und jetzigen Bereicherer an der Stätte ihres Wirkens, und im Text steht Unfassbares, wie das Magazin Journalistenwatch berichtet.

Kommentar von Unzensurix

Etwa über den 27-jährigen Walad Ali Yousef, der jetzt so beschützt wird, wie sonst nur extrem bedrohte Personen. In Schweden seinerzeit noch als Kleinkrimineller unterwegs, konnte er in der syrischen IS-Hochburg Rakka seine Potentiale voll entfalten, wie aus Bildern ersichtlich, die ihn mit einer Kalaschnikow bewaffnet zeigen und die er stolz für seine Freunde im Internet postete.

Oder über den aus Malmö stammende Rückkehrer und ebenfalls mit neuer Identität ausgestatteten Bherlin Dequilla Gildo (39), der an der Ermordung syrischer Soldaten teilnahm und Fotos von sich und den Toten, die er „Assad´s Hunde“ nannte, postete. Laut Aussage dieses "gottesfürchtigen" Mannes sind mehr als 100 korangläubige „Schweden“ als IS-Kämpfer noch immer im Einsatz.   

Feministische Linksregierung steht voll hinter islamistischen Mördern  

„Der große Teil der Rückkehrer tut vielleicht nichts, aber sie sind immer noch eine Gefahr, mit der die Behörden umgehen müssen“ beruhigt der Terrorexperte  Magnus Ranstorp, und „es ist wichtig für die Polizei, über sie Bescheid zu wissen, damit sie nicht zu einer Gefahr für die Gesellschaft werden“. Als ob sie diese Gefahr nicht schon längst wären, denn „es ist richtig gefährlich, dass einige immer noch nicht zurück sind”, beklagt der Terrorexperte.

Auf die Möglichkeit, diese Mörderbande zu inhaftieren, kommt in diesem fortschrittlichen Land wohl niemand. Am allerwenigstens die Damen der „feministischen“ Linksregierung, die den Schalter von Genderwahn sofort auf Mittelalter umlegen, wenn es darum geht, Sitten und Gebräuchen des politischen Islams zu huldigen. Zuletzt beim Staatsbesuch im Iran, als die schwedische Damenriege ausnahmslos verhüllt erschien.

Sozialhilfe geht notfalls auch nach Syrien

Um dem schwedischen Konvertiten und  IS-Anhänger Michael Skramo, der mit seiner Familie in Rakka lebte, die Rückkehr besonders schmackhaft zu machen, zahlte man ihm beispielsweise pro Monat rund 700 Euro Sozialunterstützung weiter, obwohl die Behörden über seinen Aufenthalt in Syrien Bescheid wussten.

In einem Punkt verdient diese schwedische Politik jedoch unseren besonderen Dank. Würde man die Rückkehrer härter anfassen, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass die Herrschaften umgehend bei uns als „Schutzsuchende“ eintrudeln würden.     

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