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Die Gewalt gegenüber der AfD nimmt zu, die Kirche schweigt sich dazu aus, aber weiß sonst zu allem etwas zu sagen.

AfD

8. Jänner 2019 / 15:00 Uhr

Böse Saat geht wieder auf

Entlarvendes gibt es wieder einmal aus Merkel-Land zu vermelden.
Da haben doch tatsächlich einmal einige Mainstream-Medien über den neuen Terroranschlag gegen das AfD-Bürgerbüro im sächsischen Döbeln einigermaßen objektiv berichtet und Politiker etablierter Parteien wie der angeschlagene CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer ergingen sich mittels politischer Krokodilstränen in verbaler Abgrenzung zu den Attentätern, während der stellvertretende SPD-Ministerpräsident Martin Dulig sich in selbstentlarvender Weise beklagte, der Anschlag werde politisch der AfD nicht schaden, sondern nützen. Menschenleben spielen für diesen “politisch korrekten” SPD-Herrn offensichtlich dann keine Rolle, wenn es sich um die Leben von AfD-Menschen handelt.

Dabei ist der neue Anschlag die zigste Gewalttat gegen AfD-Einrichtungen, Mitglieder der AfD einschließlich deren Familienangehörigen , wie selbst ein eher regional orientiertes österreichisches Medium Wochenblick schon vor längerem verdeutlichte. Jetzt räumte ein politisch so korrektes Blatt wie die Leipziger Volkszeitung mit Blick auf die AfD und die ihr verbundenen Menschen als Opfer, ein “Zahlreiche Angriffe auf Parteibüros in Sachsen” ein.

Folgen der Hasskampagnen gegen die AfD 

Es war also wieder einmal so weit, dass die böse Saat der Hasspropaganda gegen die größte Oppositionspartei im Bundestag aufging, diesmal in Döbeln.
Man muss feststellen, dass dies gerade auch bezüglich der fortdauernden Hasskampagnen gilt, wie sie von Vertretern der mit staatlicher Kirchensteuereintreibung und Subventionen etc. verwöhnten Amtskirchen betrieben wird.

Wenn man sich die jüngsten Hasstiraden dieser Herrschaften gegen die AfD und ihre Wähler just zum Weihnachtsfest, dem vorgeblichen Fest des Friedens, vergegenwärtig , so lässt sich nur feststellen, dass mit dem Terroranschlag in Döbeln gerade die böse Saat amtskirchlicher Hasspropaganda wieder einmal aufgegangen ist!

Keine Distanzierung von Amtskirche

Sucht man auch nur ein Wort des Bedauerns von Amtskirchenvertretern zu diesem neuen Terroranschlag, so ist man da entlarvend erfolglos. Man muss sich allen Ernstes vergegenwärtigen, dass ein Spitzenvertretern der bundesdeutschen Amtskirche wie der Erzbischof von Bamberg Schick nach zahlreichen bereits damals erfolgten Anschlägen auf Menschen und Einrichtungen der AfD anstatt zumindest zu einem Gewaltverzicht in diese Richtung aufzufordern, meinte, die Auseinandersetzung mit der AfD müsse noch härter erfolgen!

Wie eine solche Auseinandersetzung mit der AfD aussieht, musste man eben in Döbeln wieder einmal brutal erleben. Dabei geht seitdem die Gewaltweltwelle gegen die größte Oppositionspartei im Bundestag und die sie tragenden Menschen, von Erzbischof Woelki aus Köln als Ratten hingestellt, ungeniert weiter in bundesdeutschen Landen.

Einschreiten Roms oder Kirchenaustritt

Umso weniger verwundert, wenn praktizierende Christen inzwischen meinen, betreffende Bischöfe seien längst ein Fall für ein Einschreiten Roms in Gestalt einer Apostolischen Visitation oder gleich mittels Amtsenthebung. Andere Kirchenmitglieder zogen und ziehen da lieber gleich jene Konsequenz, die man Kirchenaustritt nennt.

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