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Als das NGO-Schlepper-Schiff “Aquarius” in Catania ankommt, steht die perfekt organisierte Asylmaschinerie längst bereit.

30. Juli 2017 / 14:38 Uhr

Asylindustrie in Catania – Ein Augenzeuge berichtet, wie Afrikaner eingeschleust werden

Der patriotische Aufdecker Simon Kaupert von der Initiative „einprozent“ legte sich mit seinem Team im italienischen Catania, jenem Ort in Sizilien, der als einer der Hauptziele von Schlepper-NGOs gilt, auf die Lauer, um das dortige Geschehen zu beobachten. Kaupert ist als Beobachter der Mission „Defend Europe“ aktiv. In seinem Reisetagebuch berichtet er am 26. Juli von seinem Erlebnis. Was er dabei beobachtete, zeigt, wie professionell die NGO-Schleuserbande Afrikaner nach Europa bringt.

400 männliche Afrikaner werden mit "Aquarius" nach Europa gebracht

Der Verein SOS-Méditerranée e.V. gehört zu den bekanntesten NGOs in der Asylindustrie. Bei dem Verein handelt es sich keineswegs um Hobby-Aktivisten, sondern um eine professionelle Organisation mit einem Millionenbudget. Mit dem Schiff "Aquarius" bringen die linken Asylextremisten in Taxi-Manier Afrikaner und andere Siedler von Libyen in europäisches Gebiet. So auch an diesem Tag, wie Simon Kaupert berichtet. Rund 400 Personen sollen auf dem Schiff gewesen sein, Kaupert spricht von einem kompletten Schiff „beladen mit – ausschließlich männlichen – Afrikanern."

Asylindustrie ist bestens organisiert

Dass der Verein nicht einfach nur wirre Aktionen startet, sondern bestens vernetzt und organisiert ist, sieht man am weiteren Vorgehen. Während die Afrikaner gemütlich auf der Aquarius Richtung Europa reisen, fährt am Zielort bereits eine riesige Asylmaschinerie auf. Kaupert berichtet in seinem Blogeintrag ausführlich:

Dann geht alles ganz schnell: Kurz nach Sonnenaufgang erhebt sich der gewaltige Bug der Aquarius direkt vor der Hafeneinfahrt, Boote der Küstenwache flankieren das Schiff. Uns ist nicht verborgen geblieben, dass an der Anlegestelle im Hafen bereits eine gewaltige Asyl-Maschinerie angelaufen ist: Polizei, Rotes Kreuz, bewaffnete FRONTEX-Soldaten, Hubschrauber, Rettungskräfte, Transportbusse, Militär-Fahrzeuge, Carabinieri, Asylbeamte der EU und sogar ein Catering-Service. Was für eine Logistik!

Schwedischer Journalist von Polizei schikaniert

Wie gefährlich es ist, die Umtriebe der NGOs selbst als Journalist zu dokumentieren, zeigt ein anderer Vorfall. Einem schwedischen Journalisten wurde das Filmen der Ankünfte von Migrantenmassen auf NGO-Schiffen in Sizilien untersagt und die Polizei zwang ihn sogar, das bereits gedrehte Material zu löschen. Ein weiteres Anzeichen dafür, dass die Regierungen mit den NGOs unter einer Decke stecken

Defend Europe kämpft gegen Asyl-Machenschaften"

Ursprünglich sollte auch die Mannschaft von "Defend Europe" in Sizilien an Bord gehen, dieser Plan musste jedoch kurzfristig geändert werden. Antifa-Horden als Verbündete der Schlepper-NGOs, unterstützt vom Bürgermeister, hätten ein Anlegen des Schiffes in Catania wohl verhindert. Die Mission "Defend Europe" hat zum Ziel, durch Dokumentation und Aufklärung die Machenschaften der Asylindustrie zu bekämpfen.

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