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Die römische Stadtverwaltung ist mit immer mehr durch illegale Zuwanderer besetze Häuser konfrontiert.

22. August 2017 / 17:00 Uhr

Hausbesetzung: Römische Polizei wirft 1.000 Zuwanderer aus illegal okkupiertem Haus

Einen Gegenschlag gegen die migrantische Hausbesetzerszene hat jetzt die römische Polizei gewagt. Sie räumte ein Bürohaus in der Altstadt von Rom, das von rund 1.000 illegalen Zuwanderern aus Eritrea und Äthiopien seit Oktober 2013 besetzt gehalten wurde. Bereits 2015 wurde von einem römischen Gericht die Zwangsräumung angedroht.

Die Zuwanderungslobby, vor allem Vertreter von "Amnesty International" und der UN-Flüchtlingshilfe kritisierten seitdem die römische Stadtverwaltung. Sie fordern gemeinsam mit italienischen Linkspolitikern bessere Unterkünfte für die illegal nach Italien eingewanderten Ausländer aus Afrika.

Hausbesetzerszene seit 2013 immer mehr in Migrantenhand

Die Hausbesetzerszene in der italienischen Hauptstadt ist seit 2013 immer mehr in die Hand von illegalen Migranten geraten. Vor allem leerstehende Verwaltungsgebäude, wie das eben von der Polizei geräumte, sind ein Anziehungspunkt für Asylanten, die hier ohne Miete zu zahlen, einfach einen Wohnraum für sich und ihre oft zahlreichen Familienmitglieder in den illegalen Gebrauch nehmen.

Auch kommunale Leistungen, wie etwa Wasser oder Strom, werden ohne zu bezahlen einfach angezapft und dann verwendet. In einzelnen der besetzten Häuser haben sich regelrecht selbstverwaltete Zuwanderrepubliken gebildet, die inklusive Schutzgeldinkasso und Wachtdienst alles rund um die Benutzung der in fremden Eigentum stehenden Liegenschaften und Häuser organisieren. 

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