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Im Visier linker Denkmalschänder: Statuen von Südstaaten-Ikonen wie Robert E. Lee.

22. August 2017 / 12:00 Uhr

Bildersturm in den USA: Linke haben Denkmäler “weißer Kultur” im Visier

Die Linken in den USA scheint ein regelrechter Wahn erfasst zu haben, seit Donald Trump Präsident ist. Wahrscheinlich sehen sie ihre Felle langsam davon schwimmen und krallen sich deshalb jetzt umso vehementer an der liebgewonnen Macht fest, die es ihnen gerade in den Jahren unter Obama erlaubte, einen beispiellosen gesellschaftlichen Kahlschlag durchzuführen. Möglichst konsequentes Gegensteuern scheint also das Gebot der Stunde, und wenn es um das (kulturelle) Zerstören geht, sind Linke ja immer besonders kreativ.

Monumente weißer Männer müssen verschwinden

So sind mittlerweile die Soldatendenkmäler, die überall in den USA an die unzähligen Kriege des Imperiums erinnern, im Visier der sozialistischen Vernichtungswut. Im Besonderen geht es natürlich um Monumente aus der Bürgerkriegszeit, die den Helden der Südstaaten gewidmet sind. Von diesen stehen logischerweise im Süden der USA immer noch jede Menge herum, und diese sollen jetzt entfernt werden – unter den üblichen, haarsträubenden Begründungen links-liberaler Moralapostel: „Nicht-weiße Mitbürger könnten sich dadurch herabgesetzt fühlen“ und ähnliche, Geschichten saugt man sich zu diesem Zweck aus den Fingern.

Dabei schreckt man auch vor Gewalt und Denkmalschändung nicht zurück. Antifa und Co. haben bereits unzählige Denkmäler von Südstaaten-Soldaten zerstört oder verunstaltet.

Proteste weißer Amerikaner formieren sich

Dass sich nicht alle Amerikaner diese Verrücktheiten so ohne weiteres gefallen lassen, erscheint logisch. So kam es erst unlängst bei einem Protestmarsch in Charlottesville gegen die Entfernung einer Statue von General Robert E. Lee zu einem hässlichen Zwischenfall, bei dem eine Frau starb und 19 Menschen verletzt wurde, als ein tatsächlich psychisch kranker Mann mit dem Auto in eine Gruppe von Gegendemonstranten raste – unzensuriert berichtete. Passieren konnte dies auch, weil der Polizei von der Stadtverwaltung angeordnet wurde, bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Linken und Rechten möglichst nicht zu intervenieren. 

Seit diesem Vorfall kommt es vermehrt zu Vandalismus gegen solche Stauten „weißer Männer“. Eine kleine, jedoch längst nicht mehr aktuelle (weil fast täglich weitere Denkmäler entfernt werden) Übersicht über die Vorfälle finden Sie hier.

Vom Anti- zum Autorassismus

In der Tat verkehrt sich hier der vermeintliche Antirassismus in sein genaues Gegenteil, den Autorassismus. Menschen weißer Hautfarbe sollen gezwungen werden, ihre eigene Geschichte zu verneinen, um letztendlich ihre gesamte Herkunft abzuschaffen. Wieder einmal frisst die Revolution ihre Kinder. Wie weit dieser autorassistische Wahn bereits fortgeschritten ist, erschließt sich einem erst richtig in seinem ganzen, dramatischen Ausmaß, wenn seinen Blick einem anderen Gebiet zuwendet – dem Internet. 

Hier nur eine kleine Sammlung von Zeitungsüberschriften und "Kunstaktionen" aus dem englischsprachigen Raum, die offen gegen weiße Menschen hetzen ("Abolish the white race"; Do white man really deserve to vote"; white man must be stopped" etc.):

Google zeigt zu europäischer Kultur Afrikaner

So staunt man auch nicht schlecht, wenn man auf Google Suchanfragen wie zum Beispiel „European History People“ oder „European People Art“ eingibt und sich dann die Bilder anzeigen lässt. Denn überraschenderweise scheint die europäische Geschichte offenbar voll von eindeutig afrikanisch aussehenden Menschen zu sein. 

Auch die Suchanfragen nach „White Couple“ oder „White woman with children“ bringen hauptsächlich Ergebnisse, wo schwarze Männer mit weißen Frauen zu sehen sind. Auch ein „happy american couple“ scheint nur noch in der Kombination Weiße Frau/Schwarzer Mann zu existieren. Wenn man Google fragt: „Who created white people?“, erfährt man sogar, dass die Weißen von einem afrikanischen Wissenschaftler namens „Yakub“ erschaffen wurden…und weitere Skurrilitäten.

Weltweiter Rassismus gegen Weiße

Die Geschichte wird also umgeschrieben und das auf allen nur erdenklichen Ebenen. Die Weißen werden, gefangen in ihrer eigenen, wohlstandsverwahrlosten Definition von Toleranz, immer mehr zur Zielscheibe von Rassisten aus aller Herren Länder und ein nicht unbeträchtlicher Teil intellektuell verkommener Sozialphantasten hilft diesen auch noch nach Kräften dabei. Der Bildersturm ist dabei nur die Spitze des Eisberges. Denn was die Internet-Riesen im Internet verbreiten, wird über kurz oder lang zur gültigen Wahrheit werden – wenn nicht ganz schnell etwas gegen diese Umtriebe unternommen wird.

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