Barcelonas linksaktivistische Bürgermeisterin Ada Colau hat sich bei der Trauerfeier für die Terror-Opfer vom 17. August einen Fauxpas der Sonderklasse geleistet. In Anwesenheit von König Felipe, Ministerpräsident Mariano Rajoy Brey und zahlreichen Trauergästen fiel der 37-jährigen Bürgermeisterin des terrorgebeutelten Barcelona nichts Besseres ein, als beinahe unverschämt zu lachen und zu witzeln, wie Fotos belegen.
Barcelona's radical leftist Mayor Ada Colau's grieving.#Barcelona pic.twitter.com/GHJBQAnHU9
— Mike Klengenburg (@petpanther0) 22. August 2017
Linke Bürgermeisterin mit Engagement für "Flüchtlinge"
Als einen der Schwerpunkte ihrer Tätigkeit als Bürgermeisterin der katalanischen Hauptstadt galt das gezielte Engagement für sogenannte Flüchtlinge. In einem „Städte-Netzwerk“ mit Beteiligung von Madrid und Barcelona sollte die Versorgung von illegalen Migranten gewährleistet und Haushalte und Unterkünfte organisiert und registriert werden.
Weiters wurde unter Bürgermeisterin Colau im März 2016 eine spezielle Zusammenarbeit Barcelonas mit dem griechischen Lesbos und dem italienischen Lampedusa beschlossen. Im Rahmen dieser wurden die Inseln von spanischer Seite finanziell und logistisch in Fragen des Migrantenzustromes unterstützt.
Staatliche Unterkünfte als Terrorzellen
Die Frage, die sich nun unweigerlich aufzudrängen scheint: Ist dies nun die Rechnung, die Barcelona und seine übereifrige linksaktivistische Bürgermeisterin zu zahlen haben? Beinahe mutet es ironisch an, dass die Stadt, die sich Dank Frau Colau an der Spitze für "Flüchtlinge" stark gemacht hatte, nun einen so bitteren Preis dafür bezahlen muss.
Im Umland Barcelonas war in einer Unterkunft von Marokkanern am Tag vor dem Terroranschlag eine „Bomben-Werkstatt“ explodiert. Es stellt sich nun unweigerlich die Frage, in wie vielen dieser „staatlich organisierten Unterkünften“ noch an islamischen Attentats-Plänen getüftelt wird.
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