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An einem Strand in der italienischen Urlaubsstadt Rimini wurde eine Polin von vier Nordafrikanern brutal vergewaltigt.

28. August 2017 / 13:01 Uhr

Urlauber nicht mehr sicher: Brutale Gruppenvergewaltigung durch Nordafrikaner in Rimini

Zu einer brutalen Gruppenvergewaltigung ist es vergangenes Wochenende in Italien gekommen. Wie der polnische TV-Sender TVP-info berichtet wurde ein polnisches Paar am Strand in Rimini überfallen. Erst boten die "Schutzsuchenden" dem Paar Drogen zum Kauf an, dann schlugen sie den Mann mit einer Flasche bewusstlos, fielen über die Frau her und vergewaltigten sie mehrfach auf brutalste Weise.

Vier Nordafrikaner vergewaltigten Frau vor Augen des Freundes

Das Opfer wurde auf ein Boot verschleppt und nach der Tat einfach ins Wasser geworfen. Die Frau befindet sich im Krankenhaus und muss jetzt psychologisch betreut werden, die Täter seinen Nordafrikaner gewesen. Das bestätigt auch die italienische Zeitung La Repubblica, nach deren Angaben es sich bei den Vergewaltigern um Mitglieder einer polizeibekannten nordafrikanischen Drogendealer-Bande handeln soll. Der verletzte Freund des Vergewaltigungsopfers beschrieb das Vorgehen der Täter als "bestialisch". 

Touristen berichten, dass Hotels in Rimini seit Jahren vor Strandbesuchen am Abend oder Nachts warnen, da dort brutale nordafrikanische Banden aktiv seien. 

Auch Transsexueller vergewaltigt?

Ebenfalls berichten polnische Medien, dass die Nordafrikaner nach der Tat am Strand auch einen transsexuellen Peruaner in Rimini vergewaltigt haben sollen. Von den amtsbekannten Tätern fehlt derzeit jede Spur. 

Polen will Auslieferung der Täter

Pech für die Verbrecher, dass es sich bei den Opfern um Polen handelt. Denn das polnische Ministerium für auswärtige Angelegenheiten entsandte kurzerhand den polnischen Konsul nach Rimini, um das  Opfer zu unterstützen. Er traf unter anderem den stellvertretenden Polizeichef in Rimini und ein Mitglied der Stadtverwaltung, der für die Sicherheit zuständig ist.

Auch der Konsul in Mailand steht in Kontakt mit der betroffenen Familie, berichten polnische Medien. Warschau sendet gerade einen Staatsanwalt nach Italien – man will sicherstellten, dass die Täter nach polnischem Recht verurteilt werden, am liebsten hätte man sie in Polen vor Gericht. Den Verbrechern droht in Polen bis zu 15 Jahre Gefängnis. Von einer verbrecherfreundlichen Kuscheljustiz hält man dort nämlich nichts.

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