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Massiven Angriffen sah sich die Polizei in einer Asylwerberunterkunft ausgesetzt.

1. September 2017 / 11:00 Uhr

Polizeibeamte in Asyleinrichtung mit Steinen und Fahrrädern beworfen, gebissen und mit Messer verletzt

Zu einem geradezu unglaublichen Vorfall kam es am Montagmittag, den 28. August, in der Aufnahmeeinrichtung für „Schutzsuchende“ in Schweinfurt. Aufgrund einer Mitteilung des Sicherheitsdienstes wollte eine Streifwagenbesatzung wegen vermutlich gestohlener Fahrradteile in der Asylunterkunft im Kasernenweg Nachschau halten. Was danach geschah, wollen wir aus der Presseausendung der Polizei Bayern Polizeipräsidium Unterfranken hier wiedergeben:

Polizeibeamte mit Steinen und Fahrrädern beworfen, gebissen und mit Messer verletzt 

Schnell mussten jedoch weitere Streifen aus dem Bereich Schweinfurt und Würzburg hinzugezogen werden, da plötzlich mehrere Bewohner den Einsatz massiv behinderten und die eingesetzten Polizeibeamten mit Fahrrädern, Steinen und allen anderen griffbereiten Gegenständen angriffen. Gegen die gewaltbereiten Bewohner mussten sich die Beamten teilweise unter Einsatz des Pfeffersprays zur Wehr setzen. Selbst Kinder griffen zu Steinen und bewarfen die Polizisten, ein Kind verletzte einen Angestellten des Sicherheitsdienstes leicht mit einem Messer am Arm.

Acht der eingesetzten Beamten erlitten Verletzungen in Form von Bisswunden und Prellungen, drei Beamte konnten ihren Dienst aufgrund der Verletzungen nicht mehr fortsetzen. Resultat des Einsatzes waren mehrere vorläufige Festnahmen und Ingewahrsamnahmen der gewaltbereiten Kinder. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte ein Großteil der Personen wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Eine 18-Jährige und ein 15-Jähriger kamen aufgrund psychischer Auffälligkeiten in ein Bezirkskrankenhaus bzw. eine Jugendpsychiatrie.

Völlige Respektlosigkeit dank weisungsgebundener Kuscheljustiz

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Dass diese Leute keinerlei Respekt vor Polizeibeamten haben, ist wohl Schuld der Politik samt weisungsgebundener Kuscheljustiz. Und was solche „Jugendliche“ betrifft, welche die „neuen Deutschen“ werden sollen, wäre eine positive Entwicklung wohl eher ein Triumph der Hoffnung über die Erfahrung.

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