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Innsbruck, Neues Rathaus: Geschäftsleute und Anrainer beklagen die Untätigkeit der Stadtregierung gegenüber aggressiven Bettlerhorden in der Innenstadt.

5. September 2017 / 19:09 Uhr

Bettlerunwesen: Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck leidet massiv unter Roma-Banden

Die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck wird dem Bettlerunwesen nicht Herr. In der Innsbrucker Altstadt, rund um das Wahrzeichen Goldenes Dachel, hat sich eine Bettlerbande breit gemacht und terrorisiert Kaufleute, Anrainer und Touristen. Die Bettler sollen aus Polen und Rumänien stammen und dort der Volksgruppe der Roma – zu Deutsch: Zigeuner – zugehörig sein.

In Innsbruck fallen sie durch Aggressivität, Kriminalität, Vandalismus und Verwüstung der von ihnen besetzten Umgebung auf.  So werden unter anderem Raubzüge in die benachbarten Gastlokale und Handelsbetriebe unternommen und das verdutzte Personal mit Drohgebärden und Beschimpfungen in der Muttersprache oder gebrochenem Deutsch eingeschüchtert.

Bettler verrichten Notdurft vor Souvenirgeschäft

Am Abend und in den Nachtstunden wird auch lauthals Straßen-Party gemacht und werden vorbeiziehende Passanten angepöbelt und angeschnorrt. Damit nicht genug, wurde etwa einer Souvenirhändlerin von Vagabunden sogar vor den Geschäftseingang geschissen, wie man auf gut Tirolerisch dazu sagt.

Auch andere Geschäfts- und Lokalinhaber finden immer wieder menschliche Exkremente in ihren Gastgärten und vor ihren Auslagen. Mit der Situation fühlen sich die Innsbrucker Geschäftsleute allein gelassen, denn Polizei und schwarz-grüne Stadtregierung würden ihrer Ansicht nach nichts gegen die ungebetenen Gäste unternehmen. 

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